Linktipp: Wie Sie bei sommerlicher Hitze einen kühlen Kopf bewahren

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29 Grad, 30 Grad, 33 Grad und immer noch kein Hitzefrei. In der Ausbildung sind die Stunden knapp bis zur Abschlussprüfung und im Beruf darf man ohnehin nicht einfach so heimgehen. Mit den richtigen Snacks zwischendurch halten Sie aber auch bei großer Hitze durch.

Wenn Sie schon am Morgen in kurzer Hose, noch kürzeren Ärmeln und mit Sonnenbrille aus dem Haus gehen, ahnen Sie, was Ihnen an diesem Tag noch blüht. Glücklich, wer da eine Stelle im isolierten Büro mit Klimaanlage hat. Doch in der Schule, in der Ausbildung und in zahlreichen Unternehmen gibt es das leider nicht.

Und während dann ab der Mittagszeit die Sonne erbarmungslos auf die dünnen Vorhänge und Jalousien brennt, transportiert Ihr Körper literweise Flüssigkeit nach außen. Die Konzentration fällt schwer, wenn Ihnen gerade Sturzbäche aus Schweiß über Gesicht und Rücken laufen. Gut, dass es ein paar Tricks gibt, wie Sie Ihren Körper wieder ein wenig runterkühlen können.

Kühlendes Essen gegen sengende Hitze

Ein Ventilator auf Ihrem Schreibtisch kann nicht schaden, wenn sich schon draußen kein kühlendes Lüftchen regt. Halbwegs angenehm wird es bei der Hitze aber erst, wenn Sie sich auch von innen heraus kühlen. Natürlich müssen Sie besonders viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Es gibt allerdings auch einige Snacks, die dem Körper bei 30 Grad im Schatten guttun.

Wo im Winter eine heiße Suppe oder ein Tee Wunder wirken, gibt es auch für den Sommer die richtigen Snacks. Diese stellt Ihnen der Artikel „Kühlende Lebensmittel für heiße Sommertage“ auf fitundgesund.at vor. Neben den Klassikern wie Melone und Salatgurke, die mit ihrem hohen Wassergehalt bei der Hitze punkten können, stehen noch viele andere Kandidaten auf der Liste. Überraschenderweise wirken zum Beispiel auch Mais, Spargel und Kürbis kühlend auf den Körper.

Vorsicht bei zu kalten Lebensmitteln

Wird es richtig heiß, greifen viele schnell zu Eis, Eiswürfeln oder Getränken direkt aus dem Gefrierfach. Anstatt Ihnen allerdings langfristig zu einer ertragbaren Körpertemperatur zu helfen, haben zu kalte Lebensmittel sogar den gegenteiligen Effekt: Ihr Körper bemerkt, dass es nun plötzlich richtig frostig wird und beginnt, Wärme zu speichern. Das ist wohl das Letzte, was Sie bei der Hitze gebrauchen können. Greifen Sie daher lieber zu lauwarm oder kühl statt zu eiskalt.

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