Ob in Schule, Ausbildung oder Beruf – einen Großteil Ihrer Zeit verbringen Sie im Sitzen. Auf Dauer bekommen Sie dadurch schwerwiegende Rückenprobleme, die noch weitere Beschwerden auslösen. Mit ein paar ganz kleinen Übungen im Sitzalltag tun Sie Ihrer Haltung etwas Gutes.
Dass Sitzen nicht unbedingt die gesündeste Tätigkeit ist, dürfte mittlerweile klar sein. Längst wurde Sitzen als „das neue Rauchen“ bezeichnet. Und trotzdem: Je nach Ausbildung verbringen auch Sie einige Stunden auf Ihrem Hinterteil und ein Bürojob ist sowieso der Killer für Ihre Haltung. Rückenprobleme sind die Folge und wenn es richtig dumm läuft, bleiben sie Ihnen lange erhalten.
Rückenprobleme kennt fast jeder
„Ich habe Rücken“, ist ein beliebter Satz aus Witzen, Sketchen und Komödien. Am liebsten wird er Menschen älteren Semesters mit starkem Dialekt in den Mund gelegt. Doch was früher eine typische Beschwerde von alten Menschen war, ist heute eine Volkskrankheit. Nicht umsonst tragen die Krankenkassen gerne die Kosten von Präventionskursen, damit es gar nicht erst zu Rückenproblemen kommt.
Wie Sie den Rücken sehr entzücken
Haben Sie keine Zeit, um regelmäßig zum Muskeltraining zu gehen, ist dennoch nicht alle Hoffnung für Sie verloren. Eigentlich hilft es bereits, wenn Sie kurze, kleine Übungen in Ihren Alltag einbauen. Sie müssen nur zwei Minuten täglich auf Ihrem Stuhl opfern und Ihr Rücken wird es Ihnen danken.
Die passenden Übungen dafür liefert Ihnen Burkhard Heidenberger in seinem Artikel „Rückenschmerzen ade: 4 wirkungsvolle Rückenübungen“ auf zweitblueten.com. Er stellt vier sehr einfach Bewegungsabläufe vor, die weder viel Zeit, noch besondere Geräte, noch große Anstrengung benötigen. Dennoch können Sie hinterher spüren, dass Sie sich beweglicher fühlen.
Kein Platz für Zweifel
Wer jetzt daran zweifelt, dass dieses bisschen Trainieren wirklich etwas für die Gesundheit tut, unterschätzt seinen Körper. Natürlich wäre mehr in diesem Fall besser, aber auf eine kurze, täglich ausgeführte Bewegung reagiert Ihr System bereits. Sie erreichen schon viel, wenn Sie den Muskelverkürzungen vorbeugen und beweglich bleiben.
kommentieren