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Unsere Infoveranstaltungen

Informieren Sie sich über unsere Ausbildungsangebote bei unseren regelmäßigen Infoveranstaltungen, die wir als Präsenzveranstaltungen in unseren Räumlichkeiten abhalten. Hier geht es zur Terminübersicht.

Am Freitag, den 19. April, veranstalten wir zudem einen Tag der offenen Tür, bei dem wir einen Blick hinter die Kulissen des Schulalltags gewähren und verschiedene Mitmachaktionen anbieten.

 

 

Unsere Weiterbildungsangebote

Treten Sie nicht auf der Stelle, sondern bilden Sie sich weiter! Nähere Infos bekommen Sie bei Caroline Strauss (per E-Mail an strauss.caroline(at)euroakademie.de oder telefonisch unter 030 435 570 51).

Unsere nächsten Veranstaltungen:
Facherzieher*in für Integration (7. März 2024) Einstieg noch möglich!
Zusatzqualifikation als Leiter*in einer Kita (10. Oktober 2024, Blended Learning)

Wir sind für Sie da! Beratungen am Telefon, per E-Mail, MS Teams oder Zoom

Sie interessieren sich für eine Ausbildung im Bereich Wirtschaft & Management, Fremdsprachen & Internationales, Pädagogik & Soziales oder Gesundheit & Pflege? Vereinbaren Sie gern einen Beratungstermin mit uns.

Melden Sie sich einfach unter 030 4355 7030 oder berlin(at)euroakademie.de!

Ins Ausland mit Erasmus+!

Sie wollen schon während Ihrer Ausbildung wertvolle und spannende Auslandserfahrungen sammeln?

An der Euro Akademie Berlin ist das möglich, denn wir sind akkreditierter Partner für Erasmus+! Unsere Schüler*innen reisen regelmäßig für abwechslungs- und lehrreiche Praktika ins europäische Ausland.

Hier finden Sie einen Rückblick auf den jüngsten Austausch mit unserer Partnerschule ROC van Amsterdam in den Niederlanden.

31.03.2020

Lernen in der Krise

Die Coronakrise bringt so einiges Chaos mit sich - die Schulen brauchen schnell eine Lösung, um dennoch den Lehrstoff vermitteln können. Doch durch den digitalen Unterricht wird die Weiterleitung von Schulübungen, Videokonferenzen und das generelle Kontakthalten zwischen Lehrern und Schüler*innen, im Falle von Rückfragen, ermöglicht.

Feedbacks unserer Schüler*innen

"Tatsächlich erfordert das Lernen zuhause viel Selbstdisziplin. Trotzdem sehe ich zum Beispiel in den Aufgaben mit Fristabgabe eine Chance, neue Wege für ein selbstorganisiertes Lernen zu entwickeln. Jeder kann nun selbst entscheiden, welchem Fach man sich zuerst am Tag widmet und in welches man die meiste Zeit investiert. Natürlich fehlt es mir, meine Mitmenschen treffen zu können. Aber ich bin zuversichtlich, dass diese Zeit auch vorbei geht und wir solange auf digitalem Wege alle gut in Verbindung bleiben können!" J. R., FSK 1

"Das Lernen in der Corona-Krise ist zwar eine Umstellung, da ich eine eher traditionelle Person bin. Aber es ist nichts, das unmöglich ist. Der digitale Unterricht und das Zuhause-Lernen ist zwar einerseits beruhigend im Sinne von Zeiteinteilung und Konzentration, da ich meine Zeit persönlich einteilen und auch bei Arbeitsaufträgen ruhiger und ohne jegliche Störfaktoren arbeiten kann, die sich leider manchmal ergeben. Andererseits fehlt es mir, die Schule zu besuchen und aus dem Haus zu sein. Die tägliche Struktur, die dadurch gegeben wird, hilft mir generell im Alltag sehr. Durch persönliche Anwesenheit im Unterricht lerne ich ebenfalls viel mehr. Der persönliche Kontakt zu meinen Freunden und Mitschüler*innen fehlt mir, da er mich oft motiviert und die Tage dadurch schöner sind." S. C., FSK 1

"Persönlich finde ich das Lernen zuhause ganz angenehm, dennoch wird man sehr schnell von seiner Hauskatze, die sich auf die Aufgaben legt oder durch eine rufende Mutter aus seiner Konzentration gebracht. Man kann trotzdem seine Zeit so gestalten, wie man es braucht, und kann sich selber motivieren, obwohl es viel zu machen gibt. Natürlich fehlen die sozialen Kontakte sehr. Auch wenn man zu Hause ausschlafen kann und nirgendwo in der Früh hinfahren muss, vermisst man es trotzdem nach ein paar Tagen, mit dem Nachbarn zu plaudern oder Innuendos in diversen Fremdsprachen zu reißen." L. I. S., FSK 1

"Normalerweise träumt man ja immer von mehr Ferien und Freizeit während der Schulzeit, doch dieses Mal wünscht sich jeder den normalen Schulbetrieb zurück. Alles scheint wie im Ausnahmezustand. Eine globale Pandemie, Quarantäne, Ausgangsbeschränkungen, Hamstereinkäufe, jeder hat Angst um seine Gesundheit und die seiner Familie. Das Schwerste für mich persönlich am digitalen Unterricht ist es, diszipliniert zu bleiben. Es ist einfach, alles zu ignorieren und zu faulenzen, wenn man weiß, dass man nicht am nächsten Morgen im Klassenzimmer sitzt und seine Lösungen vorlesen muss. Ich vermisse Schule, um ehrlich zu sein. Die Freunde, die Lehrer*innen, den Unterricht, der einem eigentlich gefällt. Wieviel leichter macht er es einem, Dinge zu verstehen. Angst habe ich am meisten vor dem Stress, der kommt, wenn wir wieder zur Schule können. Aber wir werden sehen, was da auf uns zukommen wird."
D. S., FSK 1

"Mich stört es überhaupt nicht, zu Hause zu bleiben. Die Unübersichtlichkeit von „Microsoft Teams“ ist ein bisschen nervig, aber dafür hat man einige Vorteile: keinen Stress mit Klausuren und Exen und man kann in seinem eigenen Tempo arbeiten. Wenn wir sie nicht nachschreiben müssten und Gewissheit hätten, dass die Abschlussprüfung ganz normal vonstatten gehen kann, wäre es die ideale Lernmethode." A. M., FSK 2

"Ich persönlich lerne gerne in der Schule und habe Kontakt zu Mitschüler*innen und Lehrer*innen. Hier zuhause bin ich weniger motiviert zu lernen. Außerdem ist mir das Hin- und Hergeschicke der Schulsachen teilweise etwas zu chaotisch. Wenn man sich jedoch erst einmal daran gewöhnt hat, kann es auch ganz gut funktionieren. Ich freue mich trotzdem, wieder in die Schule zu können, denn eine Dauerlösung wäre das für mich nicht." V. E. E., FSK 2

"Das Lernen in der Corona-Krise hat mich am Anfang bisschen überfordert. Ich habe mich unter Zeitdruck gefühlt, weil ich auf einmal so viel zu erledigen hatte, dass ich für einen Moment den Überblick verloren habe. Nach ein paar Tagen bin ich aber in einen Rhythmus gekommen und ich habe es geschafft, mir eine Struktur zu schaffen und meine Zeit richtig und sinnvoll zu gestalten und zu nutzen. Ich vermisse den Unterricht, die Lehrer*innen und meine Mitschüler*innen, aber diese Erfahrung machen zu müssen, hat mir geholfen, disziplinierter zu werden und eine Vorstellung zu bekommen, wie es später mal in der Arbeitswelt sein wird, von zu Hause aus arbeiten zu müssen. Diese ganze Umstellung war für uns alle neu und außergewöhnlich, aber ich bin der Meinung, dass wir das Beste aus der Situation gemacht haben und dass wir bei Bedarf dies weiter so gut machen werden!" J
S. D., EMA 2

"Anfangs fiel es mir schwer reinzukommen: Wo stehen die Aufgaben? Wo kann ich persönlich Lehrer*innen Fragen stellen? Jedoch dauerte es nicht lange und alles lief wie am Schnürchen. Den Lernstoff selbstständig zu erlernen ist selbstverständlich nicht das Gleiche wie in der Schule und erfordert viel Disziplin - was ich glücklicherweise mitbringe. Lernen zu Hause ist auch deshalb etwas schwierig und manchmal nervenaufreibend, weil man daheim nicht konsequent konzentriert bleiben kann, da jeder von uns noch Kinder, Ehemann, Geschwister oder Eltern um sich hat, die einem die Konzentration nehmen können. Ich habe meinen Tagesablauf deshalb so strukturiert, dass ich hauptsächlich abends bis nachts oder früh morgens (wenn alle noch schlafen) lerne, da tagsüber doch andere Sachen anfallen wie Kochen, Haushalt, Spaziergänge mit der Familie etc.

Einige Lehrer*innen bieten uns schon Live-Chats an, was ich persönlich toll finde, da man oft Fragen hat, die man direkt dem*r Lehrer*in stellen kann. "Not macht erfinderisch" - Herr Kortenkamp hatte uns ein selbstgemachtes Erklär-Video geschickt, das wir klasse fanden. Anstatt stundenlang im Buch oder Internet recherchieren zu müssen, wurde uns das Thema "Wechselkursrisiko" innerhalb 20 Minuten super erklärt. Obwohl alles bisher gut klappt, vermisst man doch den persönlichen Kontakt zu Lehrer*innen und Mitschüler*innen. Unsere Klasse chattet zwar hin und wieder zusammen, wir machen gemeinsam Hausaufgaben, falls jemand eine Frage hat, erklären wir uns gern alles, jedoch ist es doch nicht das Gleiche wie in der Schule. Ich hoffe, dass wir alle gesund bleiben und wir bald unseren Schulalltag zurückbekommen!" Y. N., EMA 2



Bildquelle Beitragsbild: © Africa Studio/shutterstock.com

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.

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