So viel mehr als Zensuren ...
Am 9. Februar erhielten die Schüler der Ausbildung zum staatlich geprüften kaufmännischen Assistenten der Fachrichtung Fremdsprachen und Korrespondenz an der Euro Akademie Hannover ihre Leistungsübersichten für das erste Schulhalbjahr 2016/17. Da im zweiten Halbjahr viele Herausforderungen warten, freuen sich alle auf den Ferientag und genießen ein verlängertes Wochenende.
Praktikum im Sommer
Die Schüler im ersten Ausbildungsjahr absolvieren im Sommer ein vier- bis zwölfwöchiges Praktikum im In- oder Ausland. Auslandspraktika innerhalb der EU werden durch das Stipendienprogramm Erasmus+ gefördert. Die nächsten Wochen werden daher intensiv der Praktikumssuche gewidmet, wobei die Erfahrungsberichte zu Praktikumsmöglichkeiten im Euro Akademie Magazin für alle eine wichtige Hilfe sind, zum Beispiel der Artikel "Mein Praktikum in Belgien mit Erasmus+".
Bachelor als Top-up ab September 2017
Die Schüler im zweiten Ausbildungsjahr der Abiturientenklasse stehen nun vor der Wahl einer passenden Hochschule. Max hat sich bereits für das New College Durham entschieden. Schon vor gut einem Jahr hat ihn die Präsentation von Clare Howarth aus dem International Office so sehr begeistert, dass er nicht lange überlegen musste. Der Bericht "Bachelor als Top-up am New College Durham" wurde auf unserer Homepage veröffentlicht.
Aufbauausbildung Euro-Kaufmann
Die Schüler der Realschülerklasse sind sich einig: „Erst einmal die Prüfungen gut bewältigen!“ Im Juni stehen allen die schriftlichen Prüfungen in Englisch, Spanisch, Wirtschaft und Bürokommunikation bevor. Hinzu kommen Mathematik und Deutsch für den schulischen Teil der Fachhochschulreife. Und dann? Vielleicht die Aufbauausbildung zum Euro-Kaufmann, die auch Realschüler zu einem zweisemestrigen Aufbaustudium berechtigt.
Für die Schulleitung und Lehrkräfte sind die Schüler viel mehr als nur Zensuren. Wir sind stolz auf alle Schüler und bedanken uns für das Halbjahr 2016/17!
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.
