Wenn der Alltag Kopf steht: außergewöhnliche Zeiten erfordern besondere Maßnahmen
In der aktuellen Situation, in der sich das Coronavirus (COVID-19) weiter ausbreitet, richten wir unsere Entscheidungen und unser Handeln an den Vorgaben der Bundesregierung und der Sächsischen Staatsregierung aus.
Dementsprechend wurde aufgrund der Allgemeinverfügung „Vollzug des Infektionsschutzgesetzes Maßnahmen anlässlich der Corona-Pandemie Gesellschaftlichen Zusammenhalt vom 16. März 2020“ der Schulbetrieb an unseren Berufsfachschulen und der Fachschule als Schulen in freier Trägerschaft bis zum 17. April 2020 eingestellt, d. h. es findet kein Präsenzunterricht statt. Unsere Berufsfachschüler*innen und Fachschüler*innen befinden sich demzufolge in einer „Lernzeit“.
Auch online wird fleißig gelernt
Für unsere Schüler*innen heißt das, dass sie von uns über die bereits vorhandenen Zugänge zu Office 365 mit den dazugehörenden Tools wie Microsoft Teams in regem Austausch mit ihren Klassenleitern und Fachlehrkräften stehen und mit Aufgaben und Lernmaterial versorgt werden, um gemeinsam den jeweiligen Lehrplan weiter zu erfüllen.
Dazu veröffentlichen wir einen gesonderten Beitrag, der in Kürze hier erscheint.
Schüler*innen unterstützen Pflegeeinrichtungen
Wir sehen uns mit unserer Berufsfachschulen für Altenpflege in Görlitz und Zittau in einer besonderen Verantwortung, die Versorgung der Pflegebedürftigen im Schulterschluss mit unseren Kooperationspartnern der ambulanten und stationären Pflege abzusichern.
Wir möchten die Ausbildungsbetriebe in ihrer täglichen Arbeit in der Pflege in dieser besonderen Situation unterstützen und haben deshalb unsere Schüler*innen der Berufsfachschulen für Altenpflege seit Mittwoch, 18. März 2020, zur Verfügung gestellt.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.