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Digitaler Jahresbericht der Euro Akademie Aschaffenburg

Wie schaut der Schulalltag an der Euro Akademie Aschaffenburg aus? Unser digitaler Jahresbericht liefert die Antwort. Viel Spaß beim Stöbern!

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Willkommen an der Euro Akademie Aschaffenburg!

Sie interessieren sich für die Ausbildungen zum*r Fremdsprachenkorrespondent*in oder Euro-Management-Assistent*in und möchten auf dem Laufenden darüber bleiben, was an unserer Schule passiert? Gern!

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Erklärvideo: Fremdsprachenkorrespondent*in werden

Sie interessieren sich für eine Ausbildung zum*r Fremdsprachenkorrespondent*in?

Alles Wichtige zur Ausbildung an der Euro Akademie erfahren Sie in diesem Video.

 

 

Gap Year – One Year – One Challenge

Gap Year einmal anders

Für Abiturient*innen bieten wir die 1-jährige Fremdsprachen-Ausbildung inklusive eines teilfinanzierten Auslandsaufenthaltes.

Nach Ihrem Abschluss zum*r Fremdsprachenkorrespondent*in sammeln Sie als Praktikant*in wertvolle Berufserfahrungen im Ausland – weltweit.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gern. 

22.10.2019

Mitten hinein in die 90er

Am 17. Oktober 2019 stand für alle Klassen der Euro Akademie wieder englisches Fremdsprachenkino auf dem Programm. Der Film „MID90s“ (2018) führte inhaltlich mitten in die neunziger Jahre: das Skateboard-Fahren gilt als angesagte Freizeitbeschäftigung und wird zum Ausdruck eines ganz bestimmten Lebensgefühls. Auch technisch ist er so gestaltet, dass er wie ein in den neunziger Jahren gedrehter und jetzt erst wieder entdeckter Film wirkt.

Die Schülerinnen und Schüler formulierten in kurzen Statements ihre Eindrücke und – durchaus kontroversen – Meinungen dazu:

  • In dem Film geht es um einen Jungen, der familiäre Probleme hat und sich einer Skatergang anschließt. Wir fanden den Film sehr gut, da er sehr realitätsnah ist. Er ist einzigartig gefilmt - mit 90er-Jahre-Elementen. Die Dialoge passten zu den Charakteren. Man konnte mit ihnen mitfühlen auf ihrem schweren Weg, sich Anerkennung zu verschaffen.
  • Trotz des schweren Themas Drogenmissbrauch bei Kindern zeigt der Film den Wert von Freundschaft und Zusammenhalt. Ich fand den Film gut, da er zeigt, was mit Kindern passieren kann, wenn man nicht genug auf sie aufpasst, sich nicht mehr für sie interessiert und nicht mehr mit ihnen über ihre Probleme redet.
  • In my opinion the movie was very much worth watching. The storyline of how there were/are many double standards when it comes th ethnicity was very well pictured an brought a lot of awareness. All in all very entertainig.
  • Das Negative an dem Film war die in unseren Augen unkritische Darstellung von Drogen- und Alkoholkonsum sowie rücksichtsloser Gewalt. Ein Charakter hat bei uns einen inspirierenden Eindruck hinterlassen, da er uns bewies, dass es immer einen Weg hinausgibt, egal, in welche Situation man geraten ist. Das regte an, das eigene Leben zu reflektieren.
  • Ich fand die Message des Films gut, denn er vermittelt die Gefahren, die unwissenden Kindern/Jugendlichen auf de Straße drohen, wenn man sie unbeaufsichtigt lässt oder nicht aufklärt. Auch der Jargon gefiel mir. Außerdem fand ich die Themen, mit denen sich der Film befasst, wie häusliche Gewalt, Drogen und Konflikte mit dem Gesetz, sehr interessant.
  • Drogenmissbrauch unter Kindern ist ein großes Problem. Die Untertitel empfanden wir als störend, da man sich dadurch nicht so ganz auf die Dialoge konzentrieren konnte. Die Mentorfunktion des Charakters Ray gefiel uns gut.
  • Mich hat der Film etwas verstört, weil das Verhalten der Personen, besonders der Jugendlichen, sehr extrem war.
  • Gut fand ich das verständliche Englisch. Nicht gefallen haben mir die sehr einseitige Handlung und das abrupte Ende.
  • Der Film hatte für mich keine Aussage und es gab viele fragwürdige Szenen.
  • Hat mir der Film gefallen? Ja! Man hat das Leben in den 90ern mehr genossen als heute. I love the 90s.

 


*Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.

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