Auf nach Spanien zum Studium
Sonne tanken, Urlaub machen und in kurzer Zeit einen Bachelor als Top-up auf unsere Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten draufsetzen!
Auf nach Spanien zum Studium, so heißt es erstmals im August 2018 für Absolventen der Fachschule für Fremdsprachenkorrespondenten an der Euro Akademie in Berlin.
2 in 1: Ausbildung und Bachelor als Top-up
Immer mehr Studierende unserer Fachschule nehmen unsere „two in one“ Angebote wahr. Das bedeutet, sie haben nach zwei Jahren vollschulischer Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten eine breit gefächerte Ausbildung mit zwei Fremdsprachen und fundierten wirtschaftlichen Grundlagen in der Tasche.
Diese befähigt sie, in jedem international aufgestellten Unternehmen tätig zu sein. Zudem können sie auf ihre abgeschlossene Ausbildung einen Bachelor „toppen“!
Vollwertige Anerkennung
Wir an der Euro Akademie sind überzeugt davon, dass die Bildungswege immer offen bleiben und auf der Karriereleiter nach oben führen sollten.
Dabei unterstützen wir unsere Studierenden tatkräftig, indem sie an unseren internationalen Partnerunis die Inhalte ihrer Ausbildung vollwertig als Studieninhalte (Credit Points) anerkannt bekommen und so keine Zeit auf dem Weg zur Akademisierung verlieren, wenn sie diese anstreben.
In kurzer Zeit zu zwei Abschlüssen
Haben Studierende normalerweise nach drei bis vier Jahren einen Bachelor vorzuweisen, haben unsere Absolventen zwei hochqualifizierte Abschlüsse in der Tasche: den des staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespondenten und zustätzlich den Bachelor Abschluss.
Bei unserem neuen Partnerhochschule in Spanien, der Cesine Universität in Santander, hat man zudem die Option, einen Bachelorabschluss in der Fachrichtung „Internationales Management“ oder in der Fachrichtung „Werbung, Marketing und PR“ zu erreichen.
Integriert sind Praktika in internationalen Unternehmen, die Unterrichtssprachen sind wahlweise Englisch oder Spanisch.
Ach ja, und Urlaub machen und Sonne tanken kann man in dem Surferparadies Santander natürlich auch noch!
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.