Geschafft: Abschlussprüfungen der Masseur*innen und medizinischen Bademeister*innen
Nach vier Wochen Prüfungsmarathon war es am 28. Februar endlich soweit, es erstrahlten zehn glückliche Gesichter im Fachbereich Masseur*in und medizinische*r Bademeister*in an der Euro Akademie Berlin.
Glücklich und stolz
Die Absolvent*innen waren nicht nur glücklich, sondern auch stolz auf ihre großartigen Leistungen, die sie während der Prüfungen erbracht haben. Dieses war nicht zuletzt der enormen Hilfsbereitschaft der Schüler*innen untereinander, dem Fleiß und dem Interesse an den erlernten Ausbildungsinhalten zu verdanken.
Doppelter Erfolg
Nicht weniger stolz zeigte sich das Lehrerkollegium des Fachbereichs an diesem Tag. Die erfolgreichen Abschlüsse ihrer Schüler*innen sind gleichzeitig auch die Zensuren ihrer eigenen Leistungen. Seit nun mehr als 10 Jahren bildet der Fachbereich der Euro Akademie Berlin hochqualifizierte Arbeitskräfte aus, die in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen der Stadt tätig sind.
Gratulation und Motivation
Während der kleinen Abschlussrede gratulierte der Schulleiter Herr Paschenko allen Absolvent*innen und motivierte sie mit dem Lernen nicht aufzuhören und gegebenenfalls den nächsten Schritt in Richtung berufsbegleitende Physiotherapie-Ausbildung, die ebenfalls an der Euro Akademie Berlin angeboten wird, zu wagen.
Jetzt kann das Anerkennungspraktikum beginnen. Die zahlreichen medizinischen Einrichtungen warten auf die neuen Anerkennungspraktikanten. Eine Übernahme in ein Vollzeitbeschäftigungsverhältnis ist bereits bei vielen Absolvent*innen geplant.
Wir wünschen allen Absolvent*innen nut das Beste für ihre zukünftiges Berufsleben!
Autor: Sviatoslav Paschenko (Schulleiter Masseur*innen med. Bademeister*innen)
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.