Schüler*innen gestalten Märchenaufführung
Unsere angehenden Erzieher*innen der Klasse ER 19/22 und die Kinderpfleger*innen der Klasse 19/21 wurden in den letzten Wochen zu Schauspielern, Bühnen- und Kostümbildnern. Die Aufführung des Märchens „Eiskönigin“ gestalteten die Schüler*innen selbst, für die Regie waren die Lehrkräfte zuständig. Sogar die Kostüme und die Kulissen wurden von unseren fleißigen Auszubildenden kreiert.
Intensive Vorbereitungen, um Kinder zu verzaubern
Nach wochenlangen, intensiven Proben für das musikalische Bühnenstück – inklusive Rollenstudium, Sprech- und Gesangsproben – freuen sich die Akteure nun, ihr Märchen im Hort der Gemeinschaftsschule „Erich Mäder“ am 18. Dezember 2019 aufzuführen. Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse sitzen zur Aufführung im Publikum, um sich von der Eiskönigin verzaubern zu lassen. Seit vielen Jahren pflegt die Euro Akademie Altenburg eine Kooperation mit der Gemeinschaftsschule.
Teamwork, Kommunikation, Interaktion
Von der Planung über die Gestaltung bis hin zur Aufführung bedarf es vieler Schritte und Kompetenzen. Unsere Fachschüler*innen erlernten und festigten im Rahmen des Projektes die Fähigkeit, sich erlebnispädagogischen Herausforderungen zu stellen. Dabei wurde berufstheoretischer Unterricht mit praxisorientierten Lerninhalten verbunden. Neben der Umsetzung spielerischer und künstlerischer Ideen standen das gemeinsame Miteinander, Teamwork und die Förderung der Interaktion und Kommunikation im Fokus dieser Projektarbeit.Die angehenden Erzieher*innen und Kinderpfleger*innen durften sich selbst erproben und ihre eigene Kreativität ausschöpfen.
Wir danken unseren Schüler*innen ganz herzlich für ihr Engagement.
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Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.