Kooperation zur Fachkräftegewinnung in Gesundheitsberufen

Die Gewinnung von Fachkräften in Gesundheitsberufen ist eine große Herausforderung, die nur gemeinschaftlich bewältigt werden kann. Die Euro Akademie Berlin engagiert sich hier seit Jahren im Bereich der Ausbildungen von Physiotherapeut*innen und Masseur*innen und medizinischen Bademeister*innen. Letzteres wird in Berlin nur noch an der Euro Akademie ausgebildet. Seit einem Jahr gibt es außerdem die Pflegeschule für die Ausbildung zur Pflegefachassistenz, die aktuell in zwei Klassen zusammen mit attraktiven Arbeitgebern ausbildet, um dem Pflegenotstand entgegenzuwirken.

Dem Lehrkräftemangel vorbeugen

Hauptproblem der zu geringen Ausbildungskapazitäten in Berlin ist aber nicht das Fehlen an Ausbildungsinteressierten in Gesundheitsberufen, sondern der Mangel an qualifizierten Lehrkräften. Um den Bedarf an Ausbildungsplätzen sicherzustellen, stellt die Euro Akademie Berlin laufend neue Fachlehrkräfte ein, die aufgrund der hohen Qualitätsanforderungen der Berliner Landesverordnungen in der Regel eine Ausbildung im jeweiligen Gesundheitsberuf und einen Master in Gesundheitspädagogik nachweisen müssen.

Kooperation mit der Akkon Hochschule

Da die Akkon Hochschule den Master in Gesundheits-, Pflege- und Medizinpädagogik anbietet, ergibt sich hier eine tolle praxisorientierte Kooperationsmöglichkeit, die auch zur besseren Theorie-Praxis-Verzahnung im Studium beitragen kann. Eine entsprechende Erklärung zu einer Zusammenarbeit zwischen der Akkon-Hochschule und der Euro Akademie Berlin konnte jetzt unterzeichnet werden. Die Akkon-Hochschule liegt wie die Euro Akademie Berlin auch an der U-Bahn-Linie 6, ist also ohne Umsteigen im Berliner Nahverkehr miteinander verbunden.

 

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.