Aktive Fortbildung für Betreuungskräfte
Mit der abwechslungsreichen 2-tägigen "Pflichtfortbildung Betreuungskraft nach §§ 53c (in Verbindung mit §§ 43b) SGB XI" konnten die Teilnehmenden ihre Kompetenzen auffrischen und ergänzen.
Fachwissen und Handlungskompetenz
Der Bedarf an Betreuung im Bereich der Pflege steigt stetig. Immer mehr Betreuungskräfte; Pflegehilfskräfte und Fachkräfte sind häufiger mit demenziellen Erkrankungen konfrontiert. Um Patient*innen und Bewohner*innen gut versorgen zu können, braucht es fachliches Wissen und breitgefächerte praktische Handlungskompetenz.
Während unserer 2-tägigen "Pflichtfortbildung Betreuungskraft nach §§ 53c (in Verbindung mit §§ 43b) SGB XI" hatten die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, ihre Kompetenzen im Bereich der Betreuung aufzufrischen und zu erweitern.
Themen waren unter anderem:
- Mobilisation durch verschiedene Spiele und Bewegungsgeschichten
- Aktivierungsboxen/10-Minuten-Aktivierungen
- gemeinsamer Erfahrungsaustausch über BW mit Mangelernährung oder der Umgang mit krankheitsbedingten Nahrungsverweigerern
- Arbeit mit Therapiepuppen
Besonders imposant war der Teil der Veranstaltung, als sich eine Teilnehmerin spontan die Therapiepuppe "Steffi" schnappte und alle anwesenden Teilnehmenden begrüßte. Anhand der Vornamen fragte sie nach bekannten Sänger*innen oder Schauspieler*innen oder stimmte ein Lied an, wie zum Beispiel „Veronika, das Geld ist da“.
Wichtige Tipps
Die Tipps und Hinweise wurden demnach sofort verinnerlicht und zur Anwendung gebracht. Sie haben wichtige Empfehlungen und praktische Handlungstipps erfahren, wie sie zukünftig den Tagesablauf gestalten können, um ihre Bewohner*innen oder Pflegebedürftigen im Alltag noch besser zu fördern und zu begleiten.
Wir freuen uns auf ein neues Aufeinandertreffen im nächsten Jahr, mit Erfahrungsberichten über die Anwendung des neu Erlernten, aber auch auf die Neugier „Neues“ für die Arbeit im Bereich der Betreuung zu erfahren.
Bis dahin bleiben Sie gesund!
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
