Berufsorientierungsmesse

Am 28. März 2023 lud die Sekundarschule Helene Lange in Bitterfeld zur Berufsorientierungsmesse „BOM“ ein. Die Schulleitung hat diesen Termin wiederkehrend im Jahresplan, denn eine feste Verankerung der Schüler*innen in der Region sowie die Begleitung im Bewerbungsprozess ist ihnen sehr wichtig.

Pflege und Soziales

So waren auch die Euro Akademie Bitterfeld-Wolfen und die Euro Akademie Dessau vor Ort, die sich in zwei unterschiedlichen Fachbereichen spezialisiert haben. Die Euro Akademie Bitterfeld-Wolfen bildet im pflegerischen Bereich angehende <link _blank internal-link>Pflegehelfer*in sowie die <link _blank internal-link>Pflegefachleute aus. Die Euro Akademie Dessau hingegen bildet im sozialpädagogischen Bereich staatlich geprüfte <link _blank internal-link>Kinderpfleger*innen, staatlich geprüfte <link _blank internal-link>Sozialassistenten*innen und staatlich anerkannte <link _blank internal-link>Erzieher*innen aus.

Die Schüler*innen der 7. und 8. Klassen konnten erste Hemmnisse bei der Kontaktaufnahme zu den Ausstellern schnell überwinden, denn ein wunderbar vorbereitetes Fragenblatt musste ausgefüllt werden. Die Schüler*innen der 9. Klasse hatten hingegen schon spezielle und auf den Beruf abgestimmte Fragen, denn hier ist die Vorbereitung auf den Einstieg in das Berufsleben in vollem Gange.

Viel Erfolg

Den Schüler*innen der Abschlussjahrgänge wünschen wir viel Erfolg für die anstehenden Prüfungen. Wir freuen uns auf die Schüler*innen, welche bereits den Schulvertrag bei der Euro Akademie abgeschlossen haben und den Nachzüglern empfehlen wir, die Bewerbungsunterlagen schnellstmöglich zuzusenden. Es sind derzeitig nur noch wenige Ausbildungsplätze zu besetzen.

Wir bedanken uns bei den Organisatoren und den Schüler*innen für die Chance, unsere Ausbildungen persönlich vorzustellen.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.