Ein-Satz für Europa

Erfahrungsberichte und Tipps

Am 9. und 16. Januar 2020 fanden die Informationsabende an der Euro Akademie Aschaffenburg für das diesjährige Auslandspraktikum mit Erasmus+ statt. Zahlreiche Auszubildende ließen sich von den Erasmus-Praktikant*innen des letzten Jahres ihre Erfahrungen schildern und sich konkrete Tipps geben, wie solch ein Auslandsaufenthalt gelingen und für das persönliche Wachstum und den weiteren beruflichen Weg nutzbar gemacht werden kann.

Hürden überwinden, Probleme lösen

Auch eventuelle Schwierigkeiten, die auftreten können, wurden nicht verschwiegen. Vielmehr wurde jedoch deutlich, dass gerade die Überwindung von kleineren Hürden und das Klarstellen von Missverständnissen zu persönlicher Stärke führt.

Rückmeldungen von Teilnehmenden des Programmes Erasmus+:

„Ich bin glücklich über die Erfahrungen, die ich durch Erasmus+ machen konnte. Auch über anfängliche Probleme, die auftraten und die ich gemeistert habe. Sonst hätte ich nie erfahren, wie stark und souverän ich für mich selbst und andere eintreten kann“, so das Fazit einer Erasmus+-Teilnehmerin.

„Ich bin erwachsener, als ich dachte“, brachte ein Erasmus-Praktikant seine Erfahrungen in Südfrankreich auf den Punkt.

Ein weiterer Teilnehmer berichtete sichtlich begeistert von den internationalen Freundschaften, die er mit Erasmus-Praktikanten aus aller Herren Länder geschlossen habe. „Ich hatte eine extrem coole Zeit!“ So seien seit Sommer 2019 schon einige Besuche und Gegenbesuche aus und nach Italien, Kroatien und Finnland erfolgt.

Bis 17. Januar 2020 haben jetzt interessierte Schüler*innen Zeit, in ihrem Motivationsschreiben unter dem Motto „Ein-Satz für Europa“ ihre Faszination für die europäische Idee deutlich zu machen und sich damit für den diesjährigen Ein-Satz in Teneriffa, Montpellier (Südfrankreich) und Dublin zu empfehlen.
 

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.