Berufsorientierung – Was folgt nach der Schule?

Die letzten Prüfungen sind geschafft und während die Schüler mit Herzklopfen auf ihre Ergebnisse warten, stellt sich nun – nach langer Zeit des Lernens – die Frage: Wie soll es weitergehen?

Viele Schüler der Euro Akademie Berlin beenden in diesen Tagen ihre berufliche Ausbildung. Einige werden bleiben und eine weiterführende Ausbildung absolvieren, andere werden in den Beruf einsteigen oder an einer Hochschule studieren.

Hilfe bei der beruflichen Orientierung

Auf einer Schulmesse haben die KITA Waldräuber, Kooperationspartner aus dem Bereichen Kinder- und Jugendarbeit, unsere Fachschule für Sozialpädagogik sowie die EBC Hochschule sich am 12. Juni den Schülern vorgestellt. Mehr als 200 Schüler waren gekommen, um sich über Weiterbildungen zu informieren, aber auch über offene Stellen, Arbeitsbedingungen sowie Karrieremöglichkeiten.

Mit dabei war die Kita Nordwest, ein Eigenbetrieb der Stadt Berlin, die an ihrem Informationsstand zu der Vielfalt ihrer mehr als 60 Einrichtungen informierte sowie über die internen Weiterbildungsmöglichkeiten. Die KITA Waldräuber zeigte mit Bildern aus dem Kita-Alltag die Attraktion des Berufs "Erzieher" innerhalb der ESO-eigenen Kita. Vielfarb Social gGmbH präsentierte ihr breitgefächertes Programm von Kitas bis Familienzentren.

Die EBC – university of applied sciences – bietet ab kommendem Semester einen Bachelorstudiengang „Kindheitspädagogik und Management“ an, der sich dadurch auszeichnet, dass die Studierenden in kleinen Gruppe individuell von den Professoren betreut werden.

Die Organisatoren freuten sich, dass alle Lehrkräfte ihren Schülern die Möglichkeit gaben, an der Schulmesse teilzunehmen. So informierten sich die Sozialassistenten am Informationsstand der Fachschule für Sozialpädagogik, wie ihr beruflicher Weg weitergehen kann, wenn sie an der vor ihnen liegenden Kreuzung nun den Weg zum Erzieher einschlagen.


Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.