Einladend und gut ausgestattet
Beim Besuch der Mediothek in Tauberbischofsheim waren die angehenden Erzieher*innen überrascht, wie gemütlich und einladend diese auf drei Ebenen angesiedelte Einrichtung der Stadt Tauberbischofsheim ist. Nicht nur Bücher, sondern auch DVDs, Kinder-CDs, Tony-Boxen, Spiele, Ausrüstung für „Draußen-Spiele“ und auch eine „Bibliothek der Dinge“ stehen zum Ausleihen bereit. Darum entschied man sich für den Namen „Mediothek“ anstelle des klassischen Begriffs „Bibliothek“.
Lesecafé zum Schmökern
Im Lesecafé im Erdgeschoss können die neuesten Zeitschriften gelesen werden, die Tagespresse verfolgt oder an Laptops gearbeitet werden.
Familienzimmer mit Platz zum Spielen und Lesen
Die jüngeren Kinder und ihre Eltern finden im „Familienzimmer“ neben den Bilder-. Erstlese- und Vorlesebüchern, den Kinder-CDs und Tonies auch Erziehungsratgeber und Bücher zum Basteln, Spielen und Feiern mit Kindern. Hier ist Platz genug, um auch mal mit Bauklötzen oder Autos zu spielen. Ein Sessel macht Lust zum gemütlichen Vorlesen oder Selberschmökern vor Ort.
Flexibel einsetzbarer Raum mit mobilen Regalen
Das Dachgeschoss ist mit mobilen Regalen eingerichtet, die bei Veranstaltungen – wie beispielsweise Lesungen – zur Seite gerollt werden können, so dass ein großer, ansprechender Raum zur Verfügung steht.
Für Kindergärten gibt es kostenlose Instituts-Nutzer-Ausweise. Gerne stellt die Mediothek für Kindergärten auch „Themenkisten“ mit Büchern, Audio-CDs, Spielen, etc. zusammen.
Den Schülerinnen und Schüler des BK bot der Besuch der öffentlichen Einrichtung einen guten Eindruck von den Möglichkeiten zu bekommen, die die Mediothek vor Ort bietet.
Beitragsbilder: Euro Akademie Tauberbischofsheim
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.