Neuigkeiten
16.10.2019

Bericht zur Präsentation: „Mein Arbeitsplatz – die ganze Welt“

Vivien, angehende Fremdsprachenkorrespondentin im 2. Ausbildungsjahr, hat einen kleinen Bericht zum Besuch aus dem Auswärtigen Amt geschrieben:

"Am 11. Oktober 2019 stattete uns Frau Crawford-Reed vom Auswärtigen Amt einen Besuch im Unterricht ab, um uns ihren Beruf als Fremdsprachenassistentin näherzubringen und vielleicht dem einen oder anderen eine weitere Idee für den Berufsweg mitzugeben.
Frau Crawford-Reed erzählte uns - neben dem Berufsbild des Fremdsprachenassistenten -auch sehr viel über ihre eigenen Erfahrungen mit der Arbeit für das Auswärtige Amt, über die schönen Erlebnisse, wie auch die Seiten ihres Jobs, die vielleicht nicht immer angenehm sind.
Zu den Herausforderungen, die dieser Beruf mit sich bringt, gehört zum Beispiel, dass man auch einmal in einem Land mit einer schwierigen politischen Situation oder unter anderen Bedingungen, als man gewohnt ist, lebt und arbeitet. Außerdem sollte man kein Problem damit haben, sich an Lebensumstände, die nicht unserem Standard entsprechen, beispielsweise in ärmeren Regionen, anzupassen.

Offenheit gegenüber anderen Kulturen

Natürlich gibt es viele Aspekte, die dieses Berufsbild sehr attraktiv machen. Man reist viel um die Welt, der Arbeitsplatz ist nicht nur auf ein Land beschränkt – der Wechsel des Wohn- und Arbeitsortes macht einen Großteil dieses Berufsbildes aus (wie der Slogan der Präsentation - „Mein Arbeitsplatz - die ganze Welt“ - ausdrückt). Die Aufgabenbereiche im Auswärtigen Amt sind sehr vielfältig (Fremdsprachenassistent, IT-Abteilung, Höherer Dienst, usw. …) und man lernt, dass manch ein vermeintliches Problem ganz klein werden kann, wenn man es mit den erschwerten Lebensbedingungen in ärmeren Gebieten oder Ländern mit schwierigen politischen Gegebenheiten vergleicht. Auch erzählte uns Frau Crawford-Reed, dass ihr Sohn durch das viele Reisen mit ihr in seiner Kindheit nun von sehr guten Fremdsprachenkenntnissen profitiert und anderen Kulturen sehr offen gegenübersteht.

Ob man letztendlich für diesen Beruf geeignet sein könnte, ist auf der Website des Auswärtigen Amtes durch einen Selbsttest herauszufinden.

Inspiration für die Jobssuche

Ich persönlich fand den Vortrag äußerst interessant und die vielen Geschichten, die Frau Crawford-Reed uns erzählte, sehr faszinierend. Vor diesem Besuch hatte ich an das Auswärtige Amt als Arbeitsplatz gar nicht gedacht und somit war dieser Vortrag eine weitere Inspiration für die Arbeit nach meiner Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin."

Text: Vivien (angehende Fremdsprachenkorrespondentin im 2. Ausbildungsjahr)

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