Bleib‘ HIER! – Gute berufliche Perspektiven in der Region
„Gekommen, um zu bleiben“ – Der Song der Band "Wir sind Helden" passte wie die Faust aufs Auge zur 3. Wirtschafts- und Berufsfindungsmesse in Aken. Und tatsächlich kamen mehr als 800 Besucher am Samstag, den 27. Januar 2018, in die Sekundarschule Am Burgtor der kleinen Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld.
Die Stände der insgesamt 42 teilnehmenden Betriebe und Wirtschaftsunternehmen der Region waren dicht umlagert von Schülern und Eltern. Diese konnten sich über die einzelnen Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten der Unternehmen informieren. Es wurden kostenfrei Bewerbungsfotos erstellt und auf Wunsch die Bewerbungsunterlagen einem Check durch die Agentur für Arbeit unterzogen.
Sehr gute Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten rund um Aken, Köthen und Dessau
Und auf Grund der Werbung für diese Messe durch die Stadt Aken kamen die Schüler aus der gesamten Region rund um Aken, Köthen und auch Dessau. Denn die Region, und dass sollte diese Messe wieder zeigen, bietet sehr gute Ausbildungs- und auch Arbeitsmöglichkeiten in vielen Berufen. Da muss niemand mehr weggehen, Freunde und Elternhaus verlassen, um die Chance auf eine Ausbildung oder Arbeit zu bekommen.
Großes Interesse an den Angeboten der Euro Akademie
Auch die Euro-Schulen und Euro Akademie Dessau folgten wie auch schon in den letzten beiden Jahren der Einladung des Bürgermeisters Jan-Hendrik Bahn, um die einzelnen Ausbildungen und Weiterbildungsangebote der Standorte des Bildungsraums Anhalt vorzustellen. Einige Schüler hatten sich bereits im Vorfeld über die Berufe gut informiert. Zahlreiche Fragen zu Zugangsvoraussetzungen, Ablauf und Kosten wurden beantwortet.
Die vier Stunden Beratungszeit vergingen wie im Fluge. Der Tisch mit Flyern, Prospekten und kleinen Werbegeschenken war wie leergefegt. Einige Schüler haben direkt Beratungsgespräche vor Ort vereinbart und werden in den nächsten Wochen ihre Bewerbungsunterlagen abgeben. Sie kommen schließlich, um zu bleiben!
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.
