Jugendkulturen-Messe
Direkt nach den Ferien starteten unsere Erzieher*innen im zweiten Ausbildungsjahr mit einer farbenfrohen, musikalischen und vielfältigen Messe zum Thema „Jugendkulturen“.
Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu analysieren und die individuellen Bedürfnisse in den Blick zu nehmen, gehört zu den Aufgaben der zukünftigen pädagogischen Fachkräfte. Die kritische Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Interessen, Lebenseinstellungen, musikalischen Vorlieben und Schönheitsidealen soll durch die Fachkräfte unterstützt und gefördert werden.
In den letzten Wochen haben sich die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen mit den historischen Entwicklungen und den typischen Erscheinungsformen der verschiedenen Jugendkulturen, von gestern und heute, beschäftigt, manche begaben sich dabei auf eine Zeitreise in die eigene Jugendzeit bzw. in die ihrer Eltern.
Mit viel Engagement und Liebe zum Detail gestalteten sie Messestände und Flyer, welche sie heute den anderen Klassen und dem Team der Euroakademie Rochlitz in Form einer Messe präsentierten. Bei Mitmachaktionen und Fotoboxen, musikalischen und kulinarischen Kostproben, Tanzangeboten und Gamingrooms, konnten sich die Gäste der Messe ausprobieren, informieren und ins Gespräch kommen. Techno, Indie, Rap und HipHop, sowie Hippies und Ultras, Punks, Gothics und Nerds waren dabei ebenso vertreten wie die Metal- und Gamingszene.
Vielen Dank an alle Akteure für den lehrreichen und lustigen Tag, der uns noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Weil Schule auch Spaß machen kann, werden die vielen tollen Fotos sicher einen besonderen Platz in den Ausbildungsportfolios der Fachschüler*innen finden.
Quelle Beitragsbild: Euro Akademie Rochlitz
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
