Lange Wartezeiten fürs Medizinstudium – sinnvoll nutzen!

Wie in jedem Jahr werden die Bescheide für einen Studienplatz in Medizin bei vielen Bewerbern für Enttäuschung sorgen. Denn aufgrund der hohen Bewerberzahlen (auf einen Studienplatz kommen ca. 6-7 Bewerber) werden zahlreiche Absagen verschickt.

Daher ist es sinnvoll, sich vorher schon zu überlegen, wie man die Wartezeit bis zur Studienzusage sinnvoll überbrücken kann.

Aus Verzweiflung für die Wartezeit ein anderes Studium zu beginnen, ist keine gute Idee. Denn diese Studienzeiten werden nicht als Wartezeit angerechnet. Das gleiche gilt für den Besuch von Berufsakademien. Aber was dann??

Erste Einblicke in den Arztberuf
Eine gute Möglichkeit ist eine Ausbildung, die einem bereits Einblick in den späteren Berufsalltag eines Arztes vermittelt und deren Lerninhalte das spätere Studium erleichtern. Genau das vermag unsere staatlich anerkannte Ausbildung zum Medizinischen Dokumentationsassistenten.

Unterricht in Anatomie, Pathologie, Pharmakologie, medizinische Fachterminologie sind eine gute Vorbereitung auf das Studium. Statistik, EDV, Qualitätsmanagement, medizinische Dokumentation, Abrechnung und klinische Studien sind Themen, die heute auch nicht mehr aus dem Berufsalltag eines Arztes wegzudenken sind. Denn neben der Sorge für den Patienten müssen von Ärzten auch immer mehr organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben übernommen werden. Gut, wenn man darauf schon vorbereitet ist.
Und sollte es dann mit dem Studienplatz für Medizin doch nicht klappen, eröffnet diese Ausbildung sehr interessante Weiterbildungschancen inkl. der Möglichkeit von Top-up-Studiengängen im Bereich Gesundheitswesen.  

Informieren Sie sich doch einfach mal an unserem Tag der offenen Tür am 11. Juli an der Euro Akademie Trier über einen spannenden Beruf und alle Möglichkeiten, die er bietet.