Sommer, Sonne und Spielplatz-Exkursionen

Die angehenden Sozialassistentinnen und Sozialassistenten konnten sich anhand von selbst erstellten Bewertungsbögen nun vor Ort an verschiedenen Spielplätzen ein Bild davon machen, in wie weit die Spiel-Oasen für Kinder und Jugendliche die Bedürfnisse der Zielgruppe tatsächlich berücksichtigen.

Auf dem Abenteuerspielplatz im MV, Senftenberger Ring 23 wurden die Erwartungen der Schüler*innen übertroffen. Sie wurden mit vielen interessanten Informationen in den Alltag des*der Sozial-Arbeiters*in eingeführt.

Unser Fazit zum Abenteuerspielplatz

„[… ]große und kleine Kinder können z.B. ihre eigenen Hütten bauen, Feuer dürfen sie auch machen (natürlich mit Aufsicht). Die Kinder und Jugendlichen können buddeln, matschen und planschen! In einer tollen Werkstatt mit echtem Werkzeug kann man Fahrräder reparieren. Der Spielplatz an sich ist sehr toll und sehr sauber, man muss aber aufpassen, dass man nicht auf ein Brett tritt und einen Nagel im Fuß hat. Auch für die Eltern gibt es Sitzmöglichkeiten, wo sie sich untereinander austauschen können. Der Spielplatz ist gut zu erreichen, es gibt vor Ort Sozialarbeiter, die sich auch um die Kinder kümmern. Wir als Gruppe haben dem Abenteuerspielplatz einen „Daumen nach oben“ gegeben, weil wir ihn sehr gut fanden.“

Nicht alle Spielplätze kamen bei den Schüler*innen so gut an

Die Ergebnisse waren gemischt: „Schade… direkt am See gibt es leider kein Wasserspielzeug für die Kinder. Dabei wissen wir inzwischen, wie wichtig auch das Erfahren mit allen Sinnen ist, wenn gepanscht, gepampt und gebaut wird.“