Frankreich-Reisebericht

Wir, die angehenden <link _blank internal-link>Kaufmännischen Assistent*innen der Französischklasse der KASS22, waren mit unserer französischen Lehrerin, Madame Bordet, in den Märzferien diesen Jahres in Nantes.

Tag 1

Am ersten Tag als wir ankamen trafen wir uns mit Madame Bordet, die uns zu unserem Airbnb in der Nähe der Stadt begleitete. Wir legten unseren Sachen ab, machten es uns gemütlich und gingen einkaufen. Beim Einkaufen zeigte uns Madame Bordet in dem Einkaufszentrum französische regionale Spezialitäten wie beisielsweise das Galette, das man gut zum Frühstück und zum Mittagessen zu sich nehmen kann. Wir lernten ihre netten Eltern kennen, die uns gastfreundlich Essen und Getränke brachten.

Tag 2

Am Dienstag begaben wir uns zum Touristenzentrum und holten uns den PassNantes für die Woche ab, der unter anderem zwei Stadtführungen, den Eintritt ins Museum, die Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel und einen Schokoladenkuchen in der „Cigalle” beinhalten. Danach zeigte uns Madame Bordet das Fischerdorf in Nantes, die Kirche, die Bunten Häuser, die Handelskammer und vieles mehr.

An diesem Tag besuchten wir auch den „Jardin Extraordinaire“ mit einem langen Wasserfall. Wir fuhren mit der unglaublich schönen Straßenbahn, kauften etwas ein und spazierten ziemlich viel. Auf der Suche nach einem guten Secondhand Laden, half uns ein freundlicher französischer Junge und wir hatten die erste Möglichkeit uns auf Französisch zu verständigen.

Tag 3

Am Mittwoch hatten wir eine Führung durch die Stadt über die Geschichte der Stadt Nantes und der Bretagne. Nach der Führung machten wir uns auf dem Weg zum „Les Machines de l'Ile“, doch leider waren die Attraktionen an dem Tag nicht zu besuchen, also nutzen wir die Möglichkeit, um auf das Drachenkarussell zu steigen und spazieren zu gehen.

Tag 4

Am Donnerstag sind wir zum Museum gefahren, haben viel über die Kolonialzeit in Nantes gelernt, sowie über kleine Fun Facts und kulturelle Ereignisse. Außerdem waren wir in einem traditionellen französischen Restaurant in der Stadt. Jeder von uns hat sich eine eigene Spezialität besorgt wie zum Beispiel Galette, Crêpes süß und herzhaft. Madame Bordet stellte uns einen Apfelwein vor, den man in einem becherartigen Glaß trinkt und brachte uns französische Restaurant-Manieren bei.

Wir haben am Donnerstag ebenfalls mit mehreren Menschen in den Verkehrsmitteln über Nantes gesprochen, die uns viele Tipps für unseren Aufenthalt dort gaben, beispielsweise wo man am besten seine Haare machen kann, wo sich die meisten jungen Leute befinden, wo man günstig shoppen kann usw. Am gleiche Tag besuchten wir noch das Restaurant, in dem wir kostenlos einen Kuchen verspeisen konnten. Dieser hat hervorragend geschmeckt.

Tag 5

Am Freitag besuchten wir den Markt und probierten einige Spezialitäten wie Austern, die überraschenderweise gut schmeckten. Außerdem waren wir in einem „Kizomba“ Tanzclub (ohne unsere wunderbare Lehrerin). Einer unserer Klassenkameraden hatte sich unter die Gruppe der Franzosen gemischt und viel Spaß beim Tanzen gehabt, die anderen machten ebenfalls Bekanntschaften mit den Menschen dort.

Letzter Tag

Am Samstag verabschiedeten wir uns von Madame Bordets Eltern, der Dame aus dem Airbnb und von der Stadt Nantes. Es war eine wunderschöne und lustige Reise. Die Menschen in Nantes sind sehr hilfsbereit und freundlich. Wir haben oft ungefragt Hilfe bekommen, die wir nicht erwartet hätten. Uns hat es besonders fasziniert, wie offen und freundlich die Menschen in Nantes waren und Madame Bordet erklärte uns viel über die Kultur, Geschichte, Verhaltensweisen und Traditionen. Unser Fazit: 10 von 10 Punkten!

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.