Bitburger-0,0%-Firmenlauf: Wir waren dabei

Am vergangenen Mittwoch, Punkt 20 Uhr fiel in Trier der Startschuss zum Bitburger-0,0%-Firmenlauf. Seit 2014 gibt es dieses Event, an dem im ersten Jahr nach der Coronapause 2.886 Läufer*innen teilnahmen. Es galt, eine 5,3 Kilometer lange Strecke zu bewältigen.

Saubere Leistung

Die Euro Akademie und Euro-Schulen Trier stellten sieben Teilnehmende. Damit konkurrierten sie zwar nicht um das Team mit den meisten Mitgliedern, aber dennoch können sich die Leistungen der Mannschaft sehen lassen. Die beiden Fetzers erreichten sogar einen Platz unter den ersten hundert Finishern – das muss man erstmal hinkriegen: Frank Fetzer landete mit 20:46 Minuten auf Platz 67, Nicholas Fetzer, der nur 8 Sekunden langsamer war, schaffte es mit seiner Zeit auf Platz 77. Lothar Lagemann war der Drittschnellste im Team. Neben Carlos Correia und Harald Schroeter waren mit Marina Zimmer und Olivia Louis auch zwei Frauen in der Mannschaft.

#läuftbeiuns

Die knallroten Team-Shirts mit dem Hashtag #läuftbeiuns waren ein richtiger Hingucker. Die Kolleg*innen machten durch den Aufdruck auch auf die Produkte der beiden Marken aufmerksam: „Deutsch lernen“ und „Aus-/Weiterbildung“ war dort in großen Lettern zu lesen.

„Es hat einfach Spaß gemacht!"

Teammitglied Harald Schroeter fasst die unvergleichliche Atmosphäre auf der Strecke und rund um das Sportevent gegenüber dem Trierischen Volksfreund in folgenden Worten zusammen:

„Ich kann es nur jedem empfehlen! Ich bin eigentlich völlig untrainiert und einfach mal losgerannt. Es hat einfach Spaß gemacht. Man ist schon motiviert, wenn man all die anderen sieht. Und drumherum ist ja viel los mit Rasseln, mit Trommeln wird man angefeuert.“

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.