Berichte aus Lernfeld 2 - Beobachtung als Grundlage sozialen Handelns
In der Ausbildung zum*r Sozialassistent*in lernen unsere Schüler*innen im Lernfeld 2 verschiedene Themenbereiche und Situationen kennen, in denen Menschen unterschiedlicher Altersgruppen Unterstützung benötigen. Um kompetent assistieren zu können, brauchen wir das Wissen über den menschlichen Körper und deren Funktionssysteme.
Bewegung als Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden
Zum Themenkomplex Bewegung gehört das Wissen darum, dass hier der Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden liegt. Aber wir haben im Rahmen des Lernfelds 2 nicht nur die positiven Effekte von Bewegung im Alltag erarbeitet. Die Schüler*innen der SoA 20 erstellten eine schriftliche Übersicht zum Thema „häufige Krankheitsbilder des Bewegungsapparates“, welche sowohl für die Lernenden eine Unterstützung darstellt, aber auch der allgemeinen Information für Laien dient. Die Gruppen der SoA 20a haben an verschiedenen selbst kreierten Entwürfen gearbeitet und das informativste Übersichtsblatt wurde über eine Abstimmung gewählt.
Broschüre zur Drogenprävention
Nach fast 2 Jahren Berufsausbildung zum*r Sozialassistenten*in wissen die Schüler*innen der SoA 18 durch das Lernfeld 2 viel über Begleitungs- und Betreuungsprozesse von Menschen in verschiedenen Lebensphasen. Nicht nur die Kenntnis über Organsysteme sind hier von Bedeutung, sondern auch sozialmedizinisches Wissen, um Menschen kompetent in Situationen wie einer Suchterkrankung zu unterstützen.
Die Abschlussklassen der SoA 18 haben sich in ihrem letzten Semester mit dem Thema Suchterkrankungen auseinandergesetzt. Nach dem Erarbeiten verschiedener stoffgebundener und stoffungebundener Süchte und Suchtformen haben wir entschieden, dieses Wissen in einer kleinen Broschüre zur Drogenprävention zu sammeln und zusammenzufassen. Jeder Schüler und jede Schülerin der SoA 18 hat an dieser Broschüre mitgewirkt und ein Exemplar erhalten.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
