Aschaffenburg
Aschaffenburg
Aschaffenburg
Aschaffenburg
Aschaffenburg
Digitaler Jahresbericht der Euro Akademie Aschaffenburg

Wie schaut der Schulalltag an der Euro Akademie Aschaffenburg aus? Unser digitaler Jahresbericht liefert die Antwort. Viel Spaß beim Stöbern!

Hier gehts zur Webversion

Hier gehts zur mobilen Version

Willkommen an der Euro Akademie Aschaffenburg!

Sie interessieren sich für die Ausbildungen zum*r Fremdsprachenkorrespondent*in oder Euro-Management-Assistent*in und möchten auf dem Laufenden darüber bleiben, was an unserer Schule passiert? Gern!

Hier geht es zu unserer Rubrik Aktuelles.

 

 

Erklärvideo: Fremdsprachenkorrespondent*in werden

Sie interessieren sich für eine Ausbildung zum*r Fremdsprachenkorrespondent*in?

Alles Wichtige zur Ausbildung an der Euro Akademie erfahren Sie in diesem Video.

 

 

Gap Year – One Year – One Challenge

Gap Year einmal anders

Für Abiturient*innen bieten wir die 1-jährige Fremdsprachen-Ausbildung inklusive eines teilfinanzierten Auslandsaufenthaltes.

Nach Ihrem Abschluss zum*r Fremdsprachenkorrespondent*in sammeln Sie als Praktikant*in wertvolle Berufserfahrungen im Ausland – weltweit.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gern. 

Success Stories

Success Stories unserer Absolvent*innen

Lesen Sie hier, wie es für unsere ehemaligen Schüler*innen nach ihrer Ausbildung beruflich weiterging und was sie bisher schon alles erreicht haben.

Das alles verdanke ich der Ausbildung an der Euro Akademie!
Yasin Krebs (Fremdsprachenkorrespondent)

Neue Perspektive

In meiner Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten an der Euro Akademie Aschaffenburg habe ich die Chance bekommen, Sprache (sei es die deutsche, englische, französische, und auch andere Sprachen, die man gelernt hat) aus einer komplett neuen Perspektive zu betrachten. Da ich mich zuvor noch nie so intensiv mit Sprachen beschäftigt hatte, wusste ich nicht, welche Wissenschaft, Kunst und Fertigkeiten damit verbunden sind.

Sprache erkunden – eine spannende Expedition

Vor allem die Kenntnisse und das Wissen, die einem im Fach ASG (= Allgemeine Sprachgrundlagen) mitgegeben werden, sind beeindruckend.

Was sind idioms, phrasal verbs oder Tautonyme?

Vor meiner Ausbildung hätte ich jemandem, der diese Begriffe äußert, „Gesundheit“ gewünscht! Doch es sind diese "Kleinigkeiten", die aus einer Sprache etwas Besonderes machen und einen herausfordern, sie genauer zu verstehen.

Bevor ich die Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten begann, absolvierte ich mein Fachabitur und dachte, mein Englisch wäre super. Doch wie detailliert man noch in die Sprache eindringen kann, um sie wirklich noch tiefgründiger zu erkunden, hätte ich mir niemals vorstellen können.

Sogar im Fach Deutsch, das sehr eng mit dem Fach „Allgemeine Übersetzung“ verknüpft ist, gab es Neues zu lernen und zu verstehen.

Faszination an der Sprache weitergeben

In meinem heutigen Beruf als Fachlehrer für Englisch an einer Mittelschule stehe ich deswegen fast (danke, Corona!) täglich selbstbewusst und stolz vor vielen Schüler*innen, weil ich ihnen so viele Fragen bezüglich dieser Sprache beantworten und das Erlernte mitteilen kann.
Sogar Kolleg*innen, die englische Didaktik studiert haben, erzählen mir, dass sie gewisse Details noch nie zuvor gehört hätten.

Ich kann den Schüler*innen in jungem Alter, anhand lebhafter Beispiele, Teile der Wissenschaft der Sprachen aufzeigen und hilfreiche Tipps geben.

The next Generation?

Wer weiß, vielleicht kann ich ja beim einen oder anderen die Neugier und das Interesse an dieser Wissenschaft/Kunst wecken und erziehe somit schon die über-übernächste Generation an Fremdsprachenkorrespondent*innen?

Weit hergeholt ist dieser Gedanke nicht, wenn ich an meinen eigenen schulischen Werdegang zurückdenke. Ich selbst habe neun Schuljahre an einer Grund- und Mittelschule absolviert und den qualifizierenden Hauptschulabschluss erlangt, bevor ich meine mittlere Reife und mein Fachabitur nachholte.

For ever

Die Euro Akademie wird für immer ein Teil von mir sein, da ich ihr all das zu verdanken habe. All die phänomenalen Lehrkräfte, das Wissen, das einem mitgeteilt wird, die enge Zusammenarbeit zwischen Schüler*innen und Lehrkräften und die Beziehungen, die dadurch entstanden, haben mich so weit gebracht.

Mein Auslandspraktikum auf Teneriffa und weitere Reisen ins Ausland (Frankreich, Irland) waren natürlich die kulturelle Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Ich grüße alle meine alten Lehrerinnen und Lehrer an der Euro Akademie unnd natürlich auch meine heutigen Kolleg*innen an der Josef-Anton-Rohe Mittelschule in Kleinwallstadt.

Yasin Krebs (Fremdsprachenkorrespondent, Abschluss 2019)

mehr
Ich kann die Ausbildung zum Euro-Management-Assistenten wärmstens empfehlen.
Alexandra Wagner (Euro-Management-Assistentin)

Was kommt eigentlich nach der Ausbildung zum Euro-Management-Assistenten?

Mein Berufseinstieg
Nach meiner 2-jährigen Ausbildung zur staatlich geprüften Euro-Management-Assistentin an der Euro Akademie Aschaffenburg habe ich den Direkteinstieg gewagt und für ein mittelständisches Unternehmen gearbeitet.

Mein Arbeitsalltag
Meine Aufgaben waren sehr vielfältig und abwechslungsreich. Hier eine Zusammenfassung:
Ich habe sehr viele Schreiben an Kunden verfasst und die Korrespondenz per E-Mail und Post übernommen. Die eingehende Post habe ich gestempelt und nach einem System sortiert. Ebenfalls war es meine Aufgabe, Telefonate entgegenzunehmen und den Anrufer mit der zuständigen Person zu verbinden.

Für verschiedene Messen habe ich potenzielle Kunden und Geschäftspartner über das Internet ausfindig gemacht. Anschließend habe ich Serien-E-Mails an diese geschrieben. Nach einer Messe habe ich die neu gewonnenen Kontakte in Excel-Listen und Outlook eingepflegt.

Aber auch die Vorbereitung einer Messe verursacht einiges an Arbeit. So müssen Messeausweise und Parkausweise gebucht werden. Die Hotelzimmer müssen für die Messetage für die richtige Anzahl an Personen gebucht sein. Das Werbematerial muss ebenfalls ausrei-chend vorhanden sein oder neu bestellt werden. Dafür muss man natürlich früh genug feststellen, ob etwas fehlt und bestellt werden muss. Ein guter Zeitplan mit genauen Fristen und Deadlines ist dafür wichtig und daran habe ich gearbeitet.

Zu meinen Aufgaben gehörten darüber hinaus Übersetzungstätigkeiten vom Deutschen ins Englische. Außerdem habe ich einige englische Schriftstücke für eine Messe angefertigt. Bei technischen Übersetzungen oder anderen Sprachen habe ich Übersetzungsbüros und Übersetzer verglichen und einen Angebotsvergleich erstellt.

Ich habe Rechnungen, Auftragsbestätigungen und Lieferscheine verglichen und mit der Zeit selbst Rechnungen schreiben dürfen. Bei Unstimmigkeiten habe ich mich mit meiner Vorgesetzten abgestimmt. Speditionsaufträge sind ebenfalls in meinen Zuständigkeitsbereich gefallen. Natürlich darf auch die Ablage, also das Einsortieren von Schriftstücken in Ordner und das Abspeichern von Dateien auf dem Computer nicht zu kurz kommen. Gelegentlich habe ich die Buchhaltung unterstützt und Vorarbeiten ausgeführt.

Wie hat die Ausbildung mir geholfen, meine Arbeit zu machen?
Da wir in den MS-Office Programmen (Word, Excel, Outlook, PowerPoint) sehr gut ausgebildet worden sind, konnte ich die Programme im Unternehmen intuitiv verwenden. Wir haben Kalkulationen für Preise mit Excel durchgeführt und dafür komplexe Formeln verwendet. Da ich mich in der Ausbildung intensiv mit den Funktionen des Programmes auseinandergesetzt hatte, konnte ich die vorhandenen Tabellen verstehen und damit arbeiten.

Im Fach Deutsch haben wir besonders im 2. Schuljahr gelernt, wie man sich gut ausdrückt. Bei der Formulierung von Schreiben und E-Mails an Geschäftspartner und Kunden konnte ich meine Worte so wählen, dass ich den Inhalt überzeugend ausdrücken konnte.

Durch das Erasmus+ Programm konnte ich während der Ausbildung zwei Praktika in Großbritannien machen. Ich habe für ein Busunternehmen gearbeitet und dabei viele Telefonate geführt und E-Mails geschrieben. Durch die Praktika habe ich nicht nur meine Sprachbarriere im Englischen abgebaut, sondern auch gelernt, mit unbekannten Situationen zurecht zu kommen. Das hat mir im Unternehmen sehr geholfen, da es mir leichtfiel, Telefonate zu führen und zum Beispiel eine Messe als Dolmetscherin zu begleiten.

Sind die vermittelten Sprachkenntnisse aus der Ausbildung für den Beruf nützlich?
Ja, finde ich schon. Meine Firma hatte bereits Kunden und Geschäftspartner in Großbritannien. Mit diesen durfte ich Telefonate führen, die allerdings eher einem Dolmetschen glichen, da ich für meine Vorgesetzte übersetzt habe, was der Gesprächspartner gesagt hat.

Die E-Mails, die ich in Englisch geschrieben habe, konnte ich inhaltlich überzeugend formulieren. Im Fach Handelskorrespondenz Englisch, 2. Schuljahr, haben wir gelernt, wie man Briefe und E-Mails zu verschiedensten Anlässen schreibt. Mit der spanischen Sprache hatte ich im Unternehmen keinen Kontakt, da es keine Ge-schäftsbeziehungen nach Spanien gab.

Hat mich die Ausbildung umfassend auf den Berufs vorbereitet?
Auf das tatsächliche Arbeitsleben, den tatsächlichen Arbeitsalltag konnte sie mich zum Teil vorbereiten.
Dafür ein kleines Beispiel: Im Unterricht während der Ausbildung hat man oft viel Zeit, um eine Aufgabe zu bearbeiten. Es gibt keine Unterbrechungen durch eingehende Telefonate oder Arbeitskollegen und die Aufgaben können in aller Ruhe fertig bearbeitet werden. Dann kontrolliert der Lehrer das Ergebnis und korrigiert die Fehler.

Im Unternehmen läuft das natürlich anders: Unterbrechungen und Ablenkung sind häufig, die Kontrolle erfolgt nicht durch den Chef, sondern durch den Mitarbeiter selbst, der mit seiner Arbeitszeit gut haushalten muss, damit er alle Aufgaben erledigen kann.
Theoretisch hat mir die Ausbildung sehr viel Wissen vermittelt, so zum Beispiel, wie die MS-Office Programme funktionieren und verwendet werden können. Ich habe gelernt, worauf ich beim Formulieren von Schreiben und E-Mails achten muss und wie ich Fehler erkennen und ausbessere. In den Fremdsprachen bin ich ebenfalls gut ausgebildet worden. Das Wissen aus den betriebswirtschaftlichen Fächern konnte ich nicht direkt anwenden, aber es hat mir geholfen, Zusammenhänge zu verstehen.

Meiner Meinung nach muss man, gerade als Berufseinsteiger, viele Erfahrungen selbst ma-chen. Darauf kann und soll die Ausbildung nicht vorbereiten. Jeder muss seinen eigenen Weg gehen und herausfinden, wie er mit seinem Arbeitsalltag umgehen muss und zurechtkommt.

Zusammenfassend kann ich die Ausbildung zum Euro-Management-Assistenten wärmstens empfehlen. Gerade in Kombination mit einem Erasmus+ Praktikum ist diese Ausbildung eine gute Möglichkeit, direkt in den Beruf einzusteigen.

mehr
Ich arbeite in einer der renommiertesten Anwaltskanzleien Deutschlands.
Laura Reisert (Fremdsprachenkorrespondentin)

Vor zwei Jahren schloss Laura Reisert ihre Ausbildung als staatlich geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin an der Euro Akademie Aschaffenburg ab. Danach legte sie einen erfolgreichen Berufsstart hin:

"Seit Februar 2015 arbeite ich als Fremdsprachenassistentin in einer der renommiertesten Anwaltskanzleien Deutschlands. Flick Gocke Schaumburg ist eine Partnerschaft von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern, die sowohl an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland als auch in ihren Repräsentanzen in Wien und Zürich Unternehmen und Privatpersonen [...] beraten."

Lesen Sie hier, wie begeistert Laura von ihrer vielfältigen und abwechslungsreichen Tätigkeit ist, die ihr die Ausbildung an der Euro Akademie ermöglicht hat:

Erfahrungsbericht von Laura Reisert (Fremdsprachenkorrespondentin)

mehr
Die Ausbildung zur EMA hat mich sehr gut auf meine jetzigen Aufgaben vorbereitet.
Stephanie, Euro-Management-Assistentin

"Die Ausbildung zur EMA hat mich sehr gut auf meine jetzigen Aufgaben vorbereitet. Ich organisiere, kalkuliere und habe Kundenkontakt. Durch das Dolmetschen im Fach Englisch und den Diskussionen auf Französisch kann ich mich heute ohne Probleme mit den Kunden verständigen. Meine Ausbildung war vielseitig und man hat von allem etwas mitbekommen – und so ist auch mein Job."

Lesen Sie auch den vollständigen Erfahrungsbericht von Stephanie Köck.

mehr
Die Atmosphäre und das Umfeld in der Mediaagentur sind einfach toll.
Janina, Fremdsprachenkorrespondentin

"Meine Ausbildung läuft jetzt schon seit einem Monat in Frankfurt in einer Mediaagentur und mir macht es bisher sehr viel Spaß. Die Kollegen haben mich alle sehr lieb aufgenommen und die Atmosphäre und das Umfeld sind einfach toll.

Da wir international aufgestellt sind (der Hauptsitz der Gruppe, zu der wir gehören, ist in Chicago), werde ich meine Englischkenntnisse mit Sicherheit noch anwenden können. Wir haben auch zwei Spanisch–Muttersprachler, mit denen ich allerdings noch nicht so viel zu tun hatte – kommt aber bestimmt noch."

mehr
Ab Oktober werde ich mein Fernstudium im Sportmanagement beginnen.
Steffen, Kaufmännischer Assistent

"Vor ca. einem Monat habe ich die Abiturprüfungen in Michelstadt hinter mich gebracht. Am 12.6. haben wir dann die Ergebnisse bekommen. Ich habe das Abi mit 2,2 bestanden. Ab Oktober werde ich dann mein Fernstudium im Sportmanagement beginnen.

Die Euro Akademie hat mir in dieser Hinsicht sehr viel gebracht, da der komplette Wirtschaftsteil in unserer schulischen Ausbildung schon abgehandelt wurde, hierbei auch das Rechnungswesen mit inbegriffen."

mehr
Ich unterrichte Sprachen an einer staatlichen Grund- und Mittelschule in Ecuador.
Annika, Fremdsprachenkorrespondentin

"Ich bin immer noch in Ecuador, wo ich einen Weltwärts-Freiwilligendienst absolviere. Ich unterrichte Englisch und zeitweise auch Französisch an einer staatlichen Grund- und Mittelschule. [...] Die Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin hat mir viel gebracht.

Klar spricht man nach einem Jahr im Ausland die jeweilige Fremdsprache fließend, aber im Gegensatz zu meinen Mitfreiwilligen kann ich im Gespräch auch kompliziertere Grammatiken anwenden. Auch Handelskorrespondenz in Spanisch hat mir viel gebracht. In dieser Woche habe ich meinen ersten "Auftrag" als Übersetzerin bekommen. Ich soll für meine Partnerorganisation den Vertrag ins Spanische übersetzen."

mehr
Die Ausbildung hat mich beruflich genau in die richtige Richtung geführt.
Laura, Fremdsprachenkorrespondentin

"Nach ein paar Monaten der Arbeitssuche arbeite ich nun seit Anfang Februar diesen Jahres in einer Kanzlei namens Flick Gocke Schaumburg in Frankfurt a. M. als Fremdsprachensekretärin. Tagtäglich wird die englische Sprache benötigt, sei es im Schriftverkehr oder im direkten Kontakt zu unseren Mandanten.

Die Arbeit dort ist mehr als abwechslungsreich, da meine Aufgaben vom Erstellen von Schriftsätzen über Organisieren diverser Veranstaltungen bis hin zur Buchhaltung reichen. Auch ergibt sich ab und an die Gelegenheit, zwischen unseren Standorten zu Seminaren und Fortbildungen zu reisen.

Die Ausbildung der Euro Akademie hat mich in genau die Richtung geführt, die ich beruflich einschlagen wollte und ermöglichte es mir, in einer renommierten Anwaltskanzlei arbeiten zu können."
 

mehr
Um noch eine dritte Fremdsprache zu erlernen, bin ich in Frankreich als Aupair tätig.
Johanna, Fremdsprachenkorrespondentin

"Ich konnte dank britischen AS-Levels direkt ins 2. Ausbildungsjahr zur Fremdsprachenkorrespondentin einsteigen und mich immer auf die Hilfe von Lehrern und Mitschülern verlassen, wenn es darum ging Stoff, der im 1. Jahr behandelt wurde, nachzuholen.

Der Unterricht hat mir sehr gut gefallen, Lehrer und Schüler haben sich gut verstanden und gelacht haben wir auch oft zusammen. Ich fühle mich trotz verkürzter Ausbildungszeit bestens auf meinen weiteren beruflichen Weg vorbereitet und würde mich jederzeit wieder für die Euro Akademie entscheiden.

Da ich noch eine dritte Fremdsprache erlernen möchte, bin ich seit Ende August in Frankreich als Aupair tätig und mache neben der Arbeit einen Sprachkurs in der Université Nantes. Ob ich danach an der Dolmetscherschule in Würzburg, wie manche meiner ehemaligen Mitschülerinnen, studieren möchte, mich an einer Uni oder FH einschreiben möchte oder erst einmal als Fremdsprachenkorrespondentin ein wenig Startkapital verdienen möchte, weiß ich zu jetzigem Zeitpunkt allerdings noch nicht.

Zum Schluss würde ich gerne noch betonen, dass die Dublin Fahrt im März mein absolutes Highlight war und sie diese auf jeden Fall beibehalten sollten! Alle Schüler sowie Lehrer scheinen die Tage in Irland sehr genossen zu haben und wir Schüler konnten unsere Lehrer auch mal von einer ganz anderen Seite kennen lernen, was den Klassenzusammenhalt nur zusätzlich stärkte."

mehr
Auf Geschäftsreisen bekomme ich immer Komplimente für mein perfektes Enlisch.
Maren, Fremdsprachenkorrespondentin

"Ich bin seit nun mehr als einem Jahr bei der Firma Element Six in Frankfurt beschäftigt. Element Six ist ein internationales Unternehmen mit Sitz in Shannon (Irland) das sich auf die Herstellung von Industriediamanten für Werkzeuge jeglicher Größe und Branche spezailisiert hat und zum südafrikanischen DeBeers Konzern gehört.

Ich bin dort nicht nur als Fremdsprachenkorrespondentin im Bereich HR beschäftigt, sondern ebenfalls als Finance Team Assistent für alle buchhalterischen Vorgänge die unseren Standort in Frankfurt betreffen zuständig. Dies sorgt im HR Bereich zum einen dafür, dass ich viel von meinen in der Ausbildung erworbenen Kenntnissen, besonders im Bereich Englisch, einsetzten kann.

Jedoch wurde mir durch die Übernahme der Buchhaltung auch die Möglichkeit gegeben, neue Kenntnisse zu erwerben und meinen Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich zu gestallten. Auf diesem Weg ist kein Tag wie der Andere. Zu meiner großen Freude habe ich auch die Möglichkeit geschäftlich viel zu reisen. Diese Reisen führen mich vorallem nach Shannon, Chiswick (nahe London) und im nächsten Jahr auch nach Südafrika.

Auf meinen bisherigen Geschäftsreisen wurde mir von Kollegen an den jeweiligen englisch-sprachigen Standorten immer wieder das Kompliment gemacht, perfekt Englisch zu sprechen. Dies ist, soviel steht fest, auch ein Verdienst Ihrer Schule und der Ausbildung bei Ihnen. Ein Wechsel nach Shannon oder Chiswick innerhalb der nächsten Jahre steht bereits zur Debatte und ich fühle mich durch die Englischkenntnisse die ich im Unterricht bei Frau Jahn, Frau Zimmermann, Frau Pascal, Frau Oberkampf und Fau Göhler erwerben konnte, aber auch durch das Erlernen der internationalen Gepflogenheiten und Höflichkeitsregeln bei Herrn Kortenkamp bestens für diesen Wechsel gerüstet."

mehr
Sehr viel von dem, was ich gelernt habe, kann ich in meinem Job einsetzen.
Katharina, Euro-Management-Assistentin

"Ich bin sehr froh, dass ich die Ausbildung an der Euro Akademie gemacht habe. Sehr viel von dem, was ich gelernt habe, kann ich in meinem Job einsetzen und mich definitiv besser organisieren als zuvor.

Mein Job macht mir sehr viel Spaß und ist super abwechslungsreich. Zum Alltag gehören Routinearbeiten im Büro wie das Postöffnen, Schreiben nach Diktat und die Buchhaltung, das Vorbereiten von Besprechungen oder das Organisieren eines gemeinsamen Ausflugs für die Mitarbeiter.

Aber ich kümmere mich auch um eigene Projekte, zum Beispiel organisiere ich den Umbau eines Hauses in Schulungsräume, hole Angebote ein und handele die Konditionen aus."

mehr
Nach meiner Ausbildung habe ich ein Studium bei der Polizei Hessen begonnen.
Ulli, Fremdsprachenkorrespondent

"Nach meiner Ausbildung an der Euro Akademie habe ich ein Studium bei der Polizei Hessen begonnen. Bei den diversen Praktika, die ich studienbegleitend auch teilweise im Ausland absolvieren werde, werden mir die umfassenden Fremdsprachenkenntnisse aus meiner Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten in jedem Fall zugute kommen."

mehr
Sehr hilfreich für mein Studium sind für mich die Inhalte aus meiner Ausbildung.
Vanessa, Euro-Management-Assistentin

"Mein Studium gefällt mir sehr gut und ich habe mich inzwischen bestens eingelebt. Sehr hilfreich für mein Studium sind für mich die Inhalte aus meiner Ausbildung an der Euro Akademie und ich kann das, was ich im Unterricht mitgeschrieben habe, gut gebrauchen und zum Lernen verwenden."

mehr
Ich konnte beim Einstellungstest Mitbewerber mit über 10 Jahren Berufserfahrung schlagen.
Alix, Fremdsprachenkorrespondentin

"Ich wohne mittlerweile in Frankfurt (im Gallus-Viertel) und arbeite in einer Wirtschaftskanzlei als Sekretärin (www.pplaw.com). Mein Aufgabenbereich umfasst alle möglichen Arbeiten, wie Organisieren/Koordinieren von Geschäftsreisen, Rechnungsstellung, generelle Sekretariatsaufgaben bis zum Korrekturlesen von Schriftsätzen. Mit diesem Job bin ich auch wirklich sehr, sehr glücklich. Meine Vorgesetzten sind alle sehr nett, meine Kollegin sowieso und meine Chefin ist einfach ein Schatz! Habe super viel Glück gehabt mit dieser Stelle.

Nachdem ich in Schottland mein Praktikum beendet hatte, habe ich angefangen mich zu bewerben, das auch deutschlandweit. Leider gab es fast ausschließlich nur Stellenangebote von Personalvermittlungsfirmen. Da hatte ich auch einige Vorstellungsgespräche, aber das Richtige war nicht dabei. Dann sah ich die Pöllath & Partners-Anzeige und habe mich auf gut Glück beworben. Auf der Website kann man schon sehen, dass es eine sehr gehobene Kanzlei mit namhaften Klienten ist. Ich hatte mir kaum Chancen ausgerechnet. Aber ich überzeugte beim Einstellungstest – ich konnte hier zwei Mitbewerberinnen mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung schlagen. Und das, obwohl ich keinerlei Berufserfahrung, zumindest in diesem Arbeitsfeld, vorweisen konnte.

Im Januar 2014 fing ich dann an, dort zu arbeiten. Ich habe mittlerweile auch meine Probezeit mit Bravour gemeistert! In den letzten drei Wochen konnte ich noch mal richtig zeigen, was ich kann. Ich hatte die Urlaubsvertretung für meine Kollegin übernommen und war nun auch für die Partnerin, meine Chefin, zuständig. Also alles in allem für Anwälte, für die ihre jeweiligen Angelegenheiten natürlich immer am wichtigsten waren. Sie können es sich vorstellen. Letztendlich hat alles super geklappt und meine Chefin war begeistert."

mehr
Ich habe einen Job beim weltweit größten Telekommunikationsunternehmen in Aussicht.
Lisa, Euro-Management-Assistentin

Absolventin Lisa Bonengel hat 2014 ihre Ausbildung an der Euro Akademie Aschaffenburg mit Auszeichnung abgeschlossen. Die 21-jährige Euro-Management-Assistentin verbringt derzeit im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms PPP ein Jahr in den USA und berichtet darüber in ihrem eigenen Blog "my American adventure": „[...] Seitdem arbeite in Frankfurt bei der MetsäBoard Deutschland GmbH in der Nähe der Messe als Management Assistant. [...] Ich habe sogar mein eigenes Büro direkt neben dem Chef. [...]

In den letzten 2 Jahren habe ich ganz schön viel gelernt. Und dank Ihnen erziele ich jeden Tag tolle Ergebnisse bei der Arbeit. [...] Einen neuen Job habe ich auch schon in Aussicht: NTT Communications stellt mich als Sales Support Officer ein, mit einem unbefristeten Vertrag. NTT ist das weltweit größte Telekommunikationsunternehmen und hat unter anderem eine Niederlassung in Frankfurt, in der Hanauer Landstraße. [...]

Bringen Sie die neue EMA 2 genau so gut ins Ziel wie uns. Besser hätte man es nicht machen können!"

mehr
Digitale Schule
Erasmus+
Erasmus+ Berufsbildung
DigitalPakt Schule
SAP University Alliances

Euro Akademie Aschaffenburg

Goldbacher Straße 6
63739 Aschaffenburg

Telefon: 06021 4436970
Fax: 06021 44369717
aschaffenburg(at)euroakademie.de

Öffnungszeiten Empfang:

Mo – Fr: 8 – 16 Uhr

Termine außerhalb der genannten Zeiten sind nach Vereinbarung möglich.

Euro Akademie Magazin Gemeinsam Zukunft schreiben.

Das Euro Akademie Magazin ist das Online-Medium der Euro Akademie für wissensdurstige und zukunftshungrige Auszubildende, Studierende und Berufstätige.

>> hier online lesen
Ausbildung->Studium->WeiterbildungStandorte->
< zurück
StandortkarteStandorte A-G->
< zurück
Altenburg->Aschaffenburg->Bamberg->Berlin->Bitterfeld-Wolfen->Bonn->Chemnitz->Dessau->Dortmund->Dresden->Erfurt->Görlitz->
Standorte H-O->
< zurück
Halle (Saale)->Hamburg->Hannover->Hohenstein-Ernstthal->Jena->Köln->Leipzig->Magdeburg->Mainz->Meißen->Nürnberg->Oldenburg->
Standorte P-Z->
< zurück
Pößneck->Riesa->Rochlitz->Tauberbischofsheim->Trier->Weißenfels->Wiesbaden->Würzburg->Zittau->Zwickau->
Über uns->JobsMagazin