Im Gespräch mit Marie Kugler: Fremdsprachenkorrespondent*innen sind weltweit gefragt

1. Juli 2020

In einer globalisierten Welt öffnen Fremdsprachen Türen zur Arbeitswelt internationaler Unternehmen. In der <link _top internal-link>Ausbildung zum*r Fremdsprachenkorrespondent*in erlernen Schüler*innen der Euro Akademie mehrere Sprachen, kombiniert mit wirtschaftlichem Fachwissen in nur zwei Jahren. Wir haben mit der Leiterin der Euro Akadmie Mainz über die Ausbildung zum*r Fremdsprachenkorrespondent*in, Berufschancen und eine Fremdsprache gesprochen, die den meisten erstmal Angst macht. 

Die Euro Akademie Mainz bietet seit vielen Jahren die Ausbildung zum*r Fremdsprachenkorrespondent*in an. Was ist aus Ihrer Sicht das Besondere an diesem Beruf?

Als Fremdsprachenkorrespondent*in kann man überall auf der Welt, in vielen verschiedenen Branchen arbeiten: Von einem internationalen Modelabel in London bis zum Auswärtigen Amt – unsere Absolvent*innen sind auf dem ganzen Globus tätig. Die Besonderheit liegt in der Kombination aus wirtschaftlichem Know-how und vielfältigen Fremdsprachenkenntnissen in drei bis vier Fremdsprachen.

Vor welcher Sprache sich die meisten Schüler*innen erstmal fürchten und was Sie mitbringen sollten, wenn Sie eine Ausbildung zum*r Fremdsprachenkorrespondent*in absolvieren möchten, lesen Sie im vollständigen Interview im Euro Akademie Magazin

 

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.