Mit dem Vocatium Videochat in die Arbeitswelt starten
Am 4. und 25. Mai, jeweils zwischen 14:30 und 17:30 Uhr haben die Schüler*innen Gelegenheit, per Videochat ihre Fragen zu den Ausbildungen an der Euro Akademie zu stellen. Noch gibt es offene Plätze: Für die Ausbildungen zum*r Sozialassistent*in, Erzieher*in und zum*r kaufm. Assistent*in an der Euro Akademie Erfurt sind aktuell noch freie Ausbildungsplätze vorhanden. Frau Ermel und Frau Baumgärtner stehen an den oben genannten Tagen per Videochat Rede und Antwort, darüber hinaus selbstverständlich auch über die üblichen Kanäle und Kontaktdaten der Euro Akademie Erfurt.
Digitales Konzept
Die vocatium basiert auf einem speziellen Konzept und unterscheidet sich damit von herkömmlichen Messen und neueren digitalen Berufswahlfore: Das vocatium-Team in Erfurt arrangiert verbindliche Termine zwischen den Jugendlichen und Ausstellern. Diese Gespräche werden von den Schüler*innen vorbereitet und sind dadurch für beide Seiten besonders zielführend und effektiv. Bereits vor der Veranstaltung werden die Gesprächswünsche von rund 40 Schulen mit insgesamt mehr als 2.000 Schülern abgefragt. 14 Tage vor der Messe erhalten die Jugendlichen ihre Termine in individuellen Einladungsschreiben. „Diese Verbindlichkeit baut Hemmungen ab und schafft Qualität‟, erklärt vocatium-Projektleiterin Janette Voisin. Aber auch ohne feste Termine können Videochat-Gespräche geführt werden. Spontanbesucher*innen sind herzlich willkommen. Durch die passgenauen Gespräche trainieren die jungen Menschen im Übrigen Selbstpräsentation und Kommunikation im Gespräch mit Fremden.
So können Sie teilnehmen!
Für die Besucher*innen ist die Teilnahme an der Messe kostenlos. Melden Sie sich direkt über diesen Link an! Hier finden Sie zur Vorbereitung auf die Gespräche den Messekatalog mit allen teilnehmenden Akademien, Hochschulen un Unternehmen.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
