Job Shadowing im französischen Toulouse
Zwei Mitarbeiterinnen der Euro Akademie Berlin verbrachten mehrere Tage am Lycée Myriam – einer Einrichtung der schulischen Berufsbildung in Toulouse/Frankreich. Der Gegenbesuch diente der Festigung des Netzwerkes, der Förderung der Kontakte und dem fachlichen Austausch der Dozent*innen untereinander.
Von Kolleg*innen lernen
Das Programm <link 1573 _blank internal-link Erasmus+>Erasmus+</link> bietet Fachkräften der schulischen Berufsbildung vielfältige Möglichkeiten der Weiterbildung im europäischen Ausland. Beim Job Shadowing bekommen Teilnehmer*innen die einzigartige Gelegenheit dazu, ihren Berufskolleg*innen über die Schulter zu schauen und von ihnen zu lernen. Das können berufspraktische Inhalte sein, aber auch didaktische Methoden sowie Ausbildungsinhalte.
Durch Diskussionen mit den Kolleg*innen vor Ort entsteht ein klareres Bild über die Ausbildungen bzw. Ausbildungsinhalte im europäischen Ausland. Die so erworbenen Kenntnisse dienen dazu, den Lernenden der Ausbildungseinrichtungen den Weg nach Europa zu ebnen bzw. die Hemmschwelle für ein Praktikum im Ausland zu senken. Gleichzeitig wird durch das Programm der Aufbau eines europaweiten Netzwerks der Fachkräfte der Euro Akademie Berlin unterstützt. Je mehr und besser die internationalen Kontakte, desto zielgerichteter können die Lernenden der Euro Akademie Berlin dabei unterstützt werden, sich ebenfalls durch eine geförderte Mobilität im Projekt Erasmus+ weiterzubilden.
Zukünftiges Mobilitätsprojekt
Der Aufenthalt an dem Lycée Myriam in Toulouse dauerte knapp eine Woche. Es wurden viele Informationen über die Ausbildungsinhalte der Ausbildungen zum*r Touristiker*in, Kaufmann*frau für den Einzelhandel und Kaufmann*frau für den technischen Vertrieb gesammelt. Zugleich konnte der Grundstein für ein künftiges Mobilitätsprojekt gelegt werden.
Das wird also nicht der letzte Besuch von Angehörigen der Euro Akademie Berlin in Toulouse gewesen sein.
Beitragsbilder: Euro Akademie
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.