"Und dann habe ich direkt den Flug genommen nach Dubai"

Raus in die weite Welt – wer will das nicht nach dem Schulabschluss? Julius, 23, aus Hagen hat sich diesen Wunsch erfüllt. Schon in der Schulzeit war für ihn klar, dass er „was mit Sprachen machen" will. Deshalb hat er die Ferien für verschiedene Auslandsaufenthalte und Sprachreisen genutzt, bevor er sich an der Euro Akademie Dortmund zum Fremdsprachenkorrespondenten ausbilden ließ.

Die richtige Entscheidung

Julius hat die Entscheidung bisher nicht bereut. Durch die unterschiedlichen Inhalte der Ausbildung wie Englisch, Französisch, Spanisch und viel Wirtschaftsvokabular wurde der junge Hagener gut auf das Arbeitsleben vorbereitet. Praktische Übungen wie Übersetzungen anfertigen, Geschäftsbriefe schreiben, geschäftliche Konversationen führen oder sogar auch Telefonate nutzen ihm in seinem heutigen Arbeitsalltag. Dieser begann übrigens direkt einen Tag nach seiner Abschlussprüfung am 1. September 2020: Da flog er nach Dubai, um dort auf der Expo zu arbeiten. „Das hat mir super viel Spaß gemacht", fasst Julius seine Erfahrungen in den Arabischen Emiraten zusammen. Und bestimmt gilt das auch für die Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten, die ihn in die weite Welt gebracht hat.

Drei Karrieren mit Sprache

Das komplette, spannende Video „Ich will was mit Sprache machen", in dem Adsaya, Berkant und Julius von ihren Ausbildungen berichten, die „irgendwas mit Sprache" zu tun haben, ist auf der Seite www.abi.de zu finden. Herausgegeben wurde das Video von der Bundesagentur für Arbeit.

Bildrecht Titelbild: Mo Azizi @ shutterstock.com

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.