Traditionelles Weihnachtssingen an der Euro Akademie Chemnitz
Jedes Jahr zur gleichen Stunde kommt nicht nur der liebe Weihnachtsmann. Auch das Weihnachtssingen von Schülern für Schüler der Euro Akademie Chemnitz ist zu einer beliebten Tradition geworden. Immer am Freitag vor den Weihnachtsferien werden Gitarren gestimmt und Stimmen geölt: angehende <link internal-link>Altenpfleger, <link internal-link>Sozialassistenten, <link internal-link>Erzieher und <link internal-link>Heilerziehungspfleger gestalten – mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Dozenten – das einstündige Mitmach-Programm aus.
Echte Klassiker wie „Sind die Lichter angezündet“, „In der Weihnachtsbäckerei“, „Rudolph the Red-nosed Reindeer“ oder „Weißer Winterwald“ und Angelo Kelly‘s „Angel“: Von fröhlich bis besinnlich war jedes Genre vertreten. Ein ganz spezielles Weihnachtsmedley hatten sich die Auszubildenden im ersten Lehrjahr der Altenpflege in Vollzeit ausgedacht: Sie trällerten auf Helene Fischer‘s „Atemlos“-Melodie.
Für Gänsehautfaktor sorgte die Klasse der Altenpflegeauszubildenden berufsbegleitend mit ihrer Version des „Little drummer boy“, dem kleinen Trommler.
Was Michael Jackson als kleiner Junge bei „The Jackson 5“ mit glockenklarer Stimme sang, hat bis heute an Präsenz nichts verloren, im Gegenteil. Dem „Lehrerchor-Trio“ gelang es, durch ihre vollen, warmen Stimmen und durch Einblendung der deutschen Übersetzung von „Someday at Christmas“, eine Atmosphäre des Nachdenkens und der Besinnung im Publikum zu schaffen.
Glanzlicht und Abschluss des Weihnachtssingens war Jana Grellmann. Unter anderem gab sie mit ihrer ausgebildeten Sopranstimme „Ave Maria“ zum Besten.
„In Kinderaugen den Glanz der Weihnachtsfreude zu sehen, Zeit haben, um unsere Lieben und Freunde zu treffen“, mit den besten Wünschen einer friedlichen Weihnacht für alle, entließ Leiterin Silvia Blasig alle Schüler in ihre bevorstehenden Weihnachtsferien.
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.
