Erasmus+ Business Conference -1

Erasmus+ Business Conference

26. Juli 2016

Zum Abschluss der Vorbereitungen auf ihr Auslandspraktikum luden die diesjährigen Teilnehmer am europäischen Leonardo-da-Vinci-Programm, einem Unterprogramm aus dem EU-Bildungsprogramm Erasmus+, gemeinsam mit Kelly M. Paschal, der verantwortlichen Lehrkraft für die Projektvorbereitung, ihre Eltern und interessierte Personen am 8. Juli 2016 zur bereits dritten Business Conference ein.

Mit exzellenten Präsentationen zu landesspezifischen und arbeitsrelevanten Themen bewiesen die Schüler ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten, um im beruflichen Umfeld zu bestehen.

Die Anwesenden erhielten viele Informationen zur Politik und zu lokalen Herausforderungen der Länder Frankreich, Spanien und Schottland, in die unsere Auslandspraktikanten in diesem Sommer reisen werden, sowie zu Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten vor Ort.

So mancher Zuhörer träumte während der Vorträge von einer eigenen Reise nach Montpellier in Südfrankreich, Puerto de la Cruz auf Teneriffa oder ins schottische Edinburgh.

Vor allem die Thematik der Besonderheiten, die sich in der Zusammenarbeit mit spanischen, französischen und schottischen Kollegen ergeben können, stieß auf großes Interesse. Auch die Referenten selbst bleiben gespannt, ob die Erkenntnisse, die sie für ihre Präsentationen recherchierten, sich während ihres Praktikums im Ausland als korrekt und hilfreich herausstellen werden.

Wissenswertes rund um das EU-Programm sowie persönliche Erfahrungsberichte zu Auslandspraktika finden Sie im <link http: www.euroakademie.de fileadmin ea_dateien standorte aschaffenburg news erasmus-magazin erasmus-plus-magazin.pdf external-link-new-window>Erasmus+ Magazin der Euro Akademie Aschaffenburg. 


Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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