Umfrage unter Jugendlichen zur Berufsorientierung-1

Umfrage unter Jugendlichen zur Berufsorientierung

17. November 2016

Das Thema Berufsorientierung spielt für Jugendliche und deren Familien immer eine Rolle. Momentan aber mehr als sonst, hat doch die Bewerbungsphase für Ausbildungsplätze für das nächste Schuljahr bereits begonnen. Es stehen Entscheidungen zur Wahl von weiterführenden Schulen und Besuche auf Messen an, die dabei helfen sollen.

Für die Eltern der Jugendlichen ist es oftmals gar nicht so einfach, diesen Prozess zu begleiten. Einerseits muss das richtige Maß zwischen Zurückhaltung und Unterstützung gefunden werden, andererseits liegt die eigene Erfahrung weit zurück und die Angebote sind so ausdifferenziert, dass schnell der Überblick verloren geht. Unterschiede gibt es von Bundesland zu Bundesland. Außerdem ist zwischen dual oder schulisch sowie zwischen verschiedenen Schulformen und Trägern zu entscheiden.

Die Schulen und Institutionen, die Beratungsarbeit leisten, stehen vor der Herausforderung, einen Überblick über das Angebot zu behalten und die Beratung so umzusetzen, dass eine Passgenauigkeit zwischen der zukünftigen beruflichen Entwicklung und den Fähigkeiten wie Interessen der Jugendlichen im Blick ist.

Was ist aber der Blick, den Jugendliche mitbringen? Auf einer Messe zur Berufsorientierung, der "Chance", hat die Euro Akademie Halle in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Sozialforschung Halle Jugendliche dazu befragt. Die Ergebnisse dazu finden Sie <link file:9012 download berufsorientierung>in unserem PDF "Berufsorientierung".



Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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