Kriminalistische Spurensuche im medizinhistorischen Museum-1

Kriminalistische Spurensuche im medizinhistorischen Museum

6. Juli 2017

Den Tätern auf der Spur

Zum Ausbildungsabschluss der angehenden <link internal-link>Sozialassistenten des Jahrgangs SoA13 an der Euro Akademie Berlin besuchten wir mit unseren Teilnehmern das Medizinhistorische Museum der Charité in Berlin. Die Ausstellung haben wir im Rahmen des Lernfelds 2 ausgesucht, um zum Ende des zweijährigen Lehrinhalts Theorie und Praxis mit Staunenswertem zu verbinden.

Die immer wieder erstaunliche Dauerausstellung zeigt die Exponate und Sammlungen des Rudolph Virchow, die höchst anschaulich bestimmte Krankheitsverläufe und spannende medizinische Mutationen auf respektvolle Art vorstellt.

Die Sonderausstellung ist kriminalistischer Art: Hieb und Stich – den Spuren auf der Spur. Ob im Wald oder im Wohnzimmer, wir konnten mit unseren Schülern in die Rollen von Forensikern und Kommissaren schlüpfen und begutachten, wie bestimmte Wunden oder Blutspritzer zu interpretieren sind, welche Voraussetzungen Spürhunde haben müssen und wie man am Ende der richtigen Todesursache auf die Spur kommt.

Mit diesem kriminalistischen Highlight beendeten die Schüler des 13ten Jahrgangs die Ausbildung im Lernfeld 2.

Die Sonderausstellung "Hieb § Stich" können Sie sich noch bis zum 14. Januar 2018 anschauen. Weitere Informationen finden Sie auf der <link http: www.bmm-charite.de ausstellungen sonderausstellung.html external-link-new-window hieb>offiziellen Website.

[Foto: Ferenc Stump/Hieb§Stich: Tatortrekonstruktion]

 



Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
Kriminalistische Spurensuche im medizinhistorischen Museum-1