Neu an der Euro Akademie: Die Massagetechnik "Lomi Lomi Nui"

19. Februar 2018

An der Euro Akademie Berlin nehmen wir jetzt eine neue Massagetechnik mit in das Ausbildungs- aber auch in das Fortbildungsprogramm auf – und zwar eine besondere Form der Ganzkörpermassage.

Die aus Hawaii stammende Massagetechnik "Lomi Lomi Nui" bietet während der Behandlung eine Ruheoase und Erholungspause, nicht nur für Patienten/ Klienten, sondern auch für den Therapeuten selbst.

Durch fließende Bewegungen zur Tiefenentspannung

Spezielle Unterarmtechniken, die fast tänzerische Bewegung um die Behandlungsliege und die Arbeit mit dem eigenen Körpergewicht bieten Entlastung während des Arbeitsalltags. Der Patient kommt dank der fließenden Bewegungen zu einer enormen Tiefenentspannung. Sanfte Mobilisationen einzelner Gelenke und tiefe Zirkelungen lockern Muskulatur und Gewebe und die Behandlung von Gesicht, Händen, Füßen und Bauch stimulieren Reflexzonen und Energiepunkte im gesamten Körper.

Die Lomi-Massage ist eine Reise zu sich selbst und eine ganz wunderbare Möglichkeit, Menschen in Achtsamkeit und mit offenem Herzen therapeutisch zu begegnen.

Start im Februar 2018

Diese Technik können alle Masseure/med. Bademeister, Physiotherapeuten im Rahmen der neuen Fortbildung erlernen. Die Fortbildung wird von einer anerkannter Lomi Lomi Nui-Therapeutin angeleitet und dauert 8 Stunden zzgl. einer Pause. Die ersten Termine in Berlin finden im Februar statt.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer <link internal-link und>Fort- und Weiterbildungsseite.


Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.