Fremdsprachenkorrespondenten auf den „Busidays“ in Durham
Vom 12. – 16. Februar waren die <link _blank zum>Auszubildenden zum Fremdsprachenkorrespondenten auf dem Marketing-Event "Busidays" im Nordosten Englands. Hier berichten sie begeistert von ihren Eindrücken.
Bereits auf der Anreise war die Vorfreude auf unsere Teilnahme an den Busidays in Durham groß. Am Flughafen in Newcastle angekommen, haben wir den weiteren Weg per Zug nach Durham leicht gefunden und sahen auf der Fahrt schon viele schöne Orte.
Sightseeing, Harry Potter und internationale Kontakte
Nachdem wir im Hotel unser Gepäck abgelegt hatten, besichtigten wir die Durham Cathedral. Diese ist wunderschön und hat eine tolle Atmosphäre – international berühmt geworden ist sie als Drehort der Harry Potter Filme. Am Abend haben wir uns dann mit allen anderen Busidays-Teilnehmern in einem Restaurant getroffen und direkt neue internationale Freundschaften geschlossen.
Marketingaufgaben und Unterricht am Durham College
Nachdem wir im Beamish Museum (Tourismus- und Heimatmuseum für Nordengland) waren, haben wir in Gruppen an verschiedenen Marketingaufgaben gearbeitet. So bekamen wir einen Einblick in das Fachgebiet der Wirtschaftslehre. Im New Durham College, unserem Partner College mit Top-up Bachelorangebot zu unserer Ausbildung, durften wir sogar am Unterricht teilnehmen.
Ein Highlight: Original Fish and Chips
Eines unserer Highlights war definitiv der Ausflug nach Newcastle und Tynemouth, wo wir alle gemeinsam zum Abschluss des Marketing-Workshops klassisches Fish and Chips gegessen haben. Tynemouth ist ein englischer Bilderbuchort, wunderschöne kleine Häuser, ein Strand und natürlich unzählige Pubs.
Mit wertvollen Erfahrungen im Gepäck nach Hause zurück
Der Abschied am Samstag fiel uns allen sehr schwer, nachdem wir einige so schöne und lehrreiche Tage miteinander verbracht hatten. Wir haben nicht nur neue Freunde aus dem europäischen Ausland gefunden, sondern konnten in dieser Zeit viel lernen über Zeitmanagement, Marketingstrategien. Natürlich wurden auch unsere Sprachkenntnisse ordentlich trainiert - und zwar nicht nur unser Englisch, sondern auch Französisch und Spanisch.
Text: Torsten Hagberg und Geena-Isabella Dallmann, Fremdsprachenkorrespondenten 18
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.