
Ein Blick in die intelligente Zukunft
Der Ort, das Wissenschaftsschiff des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das in diesem Jahr in Charlottenburg an der Spree für drei Tage angelegt hatte, weckte bereits die Neugier der <link internal-link-new-window zum>angehenden Sozialassistenten der Klasse SOA17a. Sie wollten sich im Rahmen des Pflegepasses und des LF1 Unterrichts über zukünftige Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz in Pflege und im pädagogischen Bereich informieren.
Mitmachausstellung über künstliche Intelligenz
Als eine der ersten Klassen durften sie das Schiff mit seiner Mitmachausstellung über künstliche Intelligenz am Tag der Ausstellungseröffnung besuchen. Lotsen erklärten den Aufbau der Ausstellung und halfen an einzelnen Stationen mit den Geräten. Einen kurzen Einblick über die Geschichte dieser immer wichtiger werdenden Thematik vermittelte der erste Raum mit Geräten aus den Anfängen der künstlichen Intelligenz, auf denen man bereits Schach spielen konnte.
Virtuell Auto fahren und Tore schießen
Jedoch viel spannender waren die Geräte der Virtuell Reality, bei denen man Tore schießen konnte oder auch Auto fuhr. Es gab virtuelle Wände, die die Stimmung des Einzelnen vom Gesicht ablasen und mit den Teilnehmern kommunizierten, Computer, die Fragen zu Bildern beantworteten, die der Besucher selbst stellen konnte und so viel mehr, dass es nicht allen gelang, vor Ausstellungseröffnung alles auszuprobieren. So stand für einige Schüler fest, dass sie am Wochenende mit Freunden oder Verwandten noch einmal kommen wollten, um hier einen spannenden Tag zu erleben.
Text: E.Erbach
Fotos: Ilja Hendel/WiD
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.



