Examen bestanden, Ausbildung begonnen: Physiotherapie jetzt auch in Vollzeit
Ende August hat die Klasse MMB 17 ihre <link _blank internal-link>Ausbildung zum*r Masseur*in und med. Bademeister*in erfolgreich mit der staatlichen Abschlussprüfung bestanden. Mit zwölf Teilprüfungen in den letzten vier Wochen haben die Teilnehmer*innen einen riesengroßen Berg erfolgreich bezwungen. Die letzten Wochen waren geprägt von lernen, wiederholen, praktisch üben, Nervennahrung zu sich nehmen, sich gegenseitig aufbauen und Mut zusprechen.
Auch unsere dritte <link _blank>Physiotherapie Ausbildungsklasse in Teilzeit (PT 3) hat nach harten Wochen des Lernens und zweijähriger berufsbegleitender Ausbildung erfolgreich ihre Abschlussprüfung bestanden. Überglücklich nahmen die Absolvent*innen ihre Abschlusszeugnisse entgegen. Der Start in eine berufliche Zukunft kann beginnen. Wir wünschen von Herzen alles Liebe und Gute für die weitere berufliche und persönliche Zukunft!
Drei Klassen gestartet – Premiere für die Physiotherapeut*innen in Vollzeit
Der Abschied läutete auch einen Neubeginn ein. Anfang September startete eine neue Klasse in der Ausbildung zum*r Masseur*in und med. Bademeister*in und zur berufsbegleitenden Teilzeitausbildung zum*r Physiotherapeut*in. Erstmals startete an der Euro Akademie Berlin außerdem die dreijährige Ausbildung zum staatlich anerkannten Physiotherapeuten und zur staatlich anerkannten Physiotherapeutin. Allen neuen Schülerinnen und Schülern wünschen wir viel Freude und Erfolg.
Für die Ausbildung Masseur*in/med. Bademeister*in ist der Einstieg in die neue Ausbildungsklasse noch bis Ende September möglich. Infos unter <link mail e-mail>berlin@euroakademie.de und 030/435 570-30.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentita¨ten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
