Corona und ein bisschen Karneval-1

Corona und ein bisschen Karneval

19. Mai 2020

Die Berliner*innen haben es eigentlich nicht so sehr mit Karneval, Verkleidungen und derlei närrischem Trara. Und so taten sie sich auch etwas schwer mit der Entscheidung, es sei nun auch hierzulande Maskenzeit, denn der Senat traf bundesweit als letzte Landesinstanz diese Corona-bedingte Entscheidung.

Angespornte Kreativität

Etwas zögerlich gab es ja bereits ein paar Vorreiter, nun aber wurde die Maske (zugegeben nach Verordnung) massentauglich. Und da kommen sich die Berliner*innen auch weniger merkwürdig vor, weil ja alle Artgenossen*innen „mitmachen müssen“. Im Gegenteil: die Kreativität ist angespornt - ganz nach dem alten Motto: „Jetzt zeigen wir's euch mal!“

Fantasievolle Designs

Die Straßen entwickeln sich zum Catwalk und es scheint, als wäre Masken-Fashion-Week: groß, klein, wild gemustert, dezent, schietwettertauglich, etwas duftiger für die wärmeren Tage, geblümt, in schlichtem Vlies, in Edelvarianten, im Trachtenlook – der Fantasie scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Eine Stadt voller Designer*innen und Schneider*innen!

Das Beste draus machen

Zu bewundern ist dieser Quell der Inspiration auch bei unseren Lehrkräften der Berufsfachschule für Sozialassistenz. Das WIR siegt auch hier! Denn wenn man in Zeiten des „Social Distancing“ schon nicht physisch zusammenrücken darf, dann doch wenigstens digital auf einem Bild!

Autorin: Andrea Jantz

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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