Projekttag an der Euro Akademie Aschaffenburg
Am Donnerstag, den 24. Februar 2022 hatten wir einen interessanten Projekttag an der Euro Akademie Aschaffenburg. Das Projekt hatte das Ziel, uns einen Einblick in die zukünftige Geschäftswelt und deren Abläufe zu geben.
Geschäftliche Abläufe und Korrespondenz
Am Anfang wurden wir, die angehenden <link _blank internal-link>Euro-Management-Assistent*innen und <link _blank internal-link>Fremdsprachenkorrespondent*innen im 2. Ausbildungsjahr, in zwei verschiedene „Firmen“ eingeteilt: die „Euro Akademie Aschaffenburg“ und „Apple“. Sechs Schüler*innen und ich wurden dem Einkauf der „Euro Akademie Aschaffenburg“ zugeteilt. Fleißig fingen wir an, eine Angebotsanfrage per E-Mail bezüglich zehn iPads an die Verkaufsabteilung von „Apple“ zu schreiben.
Bald erhielten wir ein Angebot, das uns zusagte. Somit konnten wir unseren Auftrag erteilen und erhielten prompt eine Auftragsbestätigung. Dann mussten wir warten, bis wir endlich die Versandanzeige im Postfach hatten. Unsere iPads waren auf dem Weg zu uns! Plötzlich klopfte es und ein Kurier übergab uns das Paket mit der gewünschten Ware. Wie im echten Leben haben wir den Empfang per Unterschrift bestätigt und erhielten einige Zeit später die Rechnung per E-Mail, die wir aber glücklicherweise nicht wirklich zahlen mussten.
Insgesamt war der Tag ein voller Erfolg und wir konnten sehen, wie es hinter den Kulissen der Geschäftswelt aussieht. Mit viel Spaß und Disziplin bewältigten wir die Aufgaben. Diesen Projekttag wird es in Zukunft jedes Jahr an der Euro Akademie Aschaffenburg geben.
Text: Marius Zöller (FSK2)
Gemeinsam mit den Euro-Management-Asisstent*innen im 2. Ausbildungsjahr machten wir, die Fremdsprachenkorrespondent*innen im 2. Ausbildungsjahr, am 24. Februar 2022 einen Projekttag, bei dem wir unsere bereits erlernten Fertigkeiten unter Beweis stellen konnten. Wir wurden hierfür in zwei Gruppen bzw. Firmen aufgeteilt; die eine simulierte den Verkauf, die andere den Einkauf.
Einkauf, Anfrage, Bestellung, Verkauf
Die Firma des Verkaufs bekam die benötigten Produkte – iPads in Papierform – und Utensilien (Preisliste, Paket, etc.). Damit überhaupt Anfragen und Bestellungen abgeschlossen werden konnten, mussten wir zunächst einen „E-Mail-Beauftragten“ festlegen. Gespannt warteten wir also auf die erste E-Mail. Als diese eintraf, steckten wir sofort alle unsere Köpfe zusammen und bearbeiteten die Anfrage, wiesen auf mögliche Fehler hin und bemühten uns, die Fragen so professionell wie möglich zu beantworten.
Allerdings hatten wir nicht bedacht, dass zu einem Unternehmen weitaus mehr gehört als nur das Bearbeiten von Anfragen und das Packen von Bestellungen. Wir benötigten auch eine Abteilung für die Buchhaltung zum Schreiben der Rechnung, einen Lieferdienst und natürlich kamen auch Anfragen aus dem Ausland oder sogar IT-Probleme auf.
Nach den anfänglichen Startschwierigkeiten hatten wir uns dann gut koordiniert und die Aufgabenbereiche in kleinere Gruppen unterteilt, so funktionierte unser kleines Unternehmen ganz gut – jedenfalls schafften wir es, alle geforderten Aufträge rechtzeitig auszuliefern! Der Projekttag bereitete uns allen viel Spaß und war eine erfahrungsreiche Abwechslung zum eigentlichen Schultag, vor allem in einer Zeit, in der Praktika sich eher schwer gestalten.
Text: Laetitia Schoeps (FSK2)
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.