Partnerhochschulen aus Großbritannien zu Gast an der Euro Akademie Berlin

27. Januar 2016

"Catching two birds with one stone" - das war gleich zu Beginn des neuen Jahres die Devise an der Euro Akademie Berlin. Welche Möglichkeiten sich den Schülern bieten, um diese „zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen“, erfuhren sie durch zwei renommierte <link internal-link der euro>Partnerhochschulen der Euro Akademie.
Die Cardiff Metropolitan University und das New College Durham präsentierten den interessierten Schülern die Option, mit dem <link internal-link als top-up an der euro>„Top-up“-Jahr den Bachelorabschluss im Bereich <link internal-link management>Management zu erwerben. Möglich wird dies durch die hohe Qualität der Ausbildungen an der Fachschule für Fremdsprachenkorrespondenten.

Nach zwei Jahren vollschulischer Ausbildung - mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Fremdsprachen - und dem erfolgreichen staatlich anerkannten Abschluss als <link internal-link fremdsprachenkorrespondent>Fremdsprachenkorrespondent, bietet die Euro Akademie ihren Absolventen den nahtlosen Übergang ins Bachelorprogramm. Dies bedeutet für die Schüler erneut "catching two birds with one stone", denn sie erwerben gleich zwei Abschlüsse in nur sechs Semestern.

Wer sich für diesen Weg entscheidet, ist zum einen gut gerüstet für den Einstieg in die Arbeitswelt und hat sich zum anderen für ein anschließendes Masterstudium qualifiziert.

So stehen den Schülern viele Wege offen, die alle zu einem anerkannten Ziel und Abschluss führen.

Text: Petra Grün (Fremdsprachenleiterin im Fachbereich Management & Internationales)


Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text vorrangig die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.