Feierliche Immatrikulation

18. Februar 2016

Die Bambushalle am Standort der Euro Akademie Berlin in TOP Tegel bot auch in diesem Jahr bei der Immatrikulation am vergangenen Samstag wieder einen festlichen Rahmen. 120 Schüler* haben in dieser Woche die <link internal-link>Ausbildung zum Sozialassistenten oder zum <link internal-link>Erzieher begonnen, die <link internal-link masseur und medizinischer>Masseure und medizinischen Bademeister und die <link internal-link>Physiotherapeuten starten erst am 1. März 2016. Sie können sich noch ein bisschen zurücklehnen, bevor sie in einen neuen Lebensabschnitt starten.

Mit einem Zitat von Benjamin Franklin begrüßte Heike Kühl aus dem Bewerbermanagement die neuen Schüler an der Euro Akademie Berlin: „Eine Investition in Bildung bringt immer noch die besten Zinsen“. Und Akademieleiter Kilian Daske vertiefte in seiner Rede ein Zitat, dass Johann Wolfgang von Goethe zugeschrieben wird: „Einseitige Bildung ist keine Bildung. Man muss zwar von einem Punkte ausgehen, aber nach mehreren Seiten hingehen.“

Die Schulband der Euro Akademie Berlin sorgte musikalisch für eine gute Stimmung und begeisterte die neuen Schüler und ihre Gäste. Im Anschluss an die Feierstunde konnten die Neuen die Klassenräume begutachten. Für die Eltern und Gäste stand eine kleine Erfrischung bereit. Auch sie konnten sich einen ersten Eindruck von der Schule verschaffen und mit Mitarbeitern der Euro Akademie Berlin ins Gespräch kommen.

Wir wünschen allen Startenden einen erfolgreichen Ausbildungsbeginn.


*Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.