
Take the challenge – Trendsportart Lasertag
Die <link internal-link akademie>Euro Akademie Hannover ist sehr sportbegeistert und beteiligte sich am 15. Juni bereits zum dritten Mal an der sportlichen Variante von „Räuber und Gendarm“. Lasertag heißt diese Indoor-Sportart, die ganz auf Geschicklichkeit, Taktik, Fairplay und High-End-Technik setzt.
Im Mai hatten sich die Abschlussklassen der <link internal-link zum staatlich geprüften kaufmännischen fremdsprachen und>Ausbildung zum Staatlich geprüften kaufmännischen Assistenten, Fremdsprachen und Korrespondenz bereits in einem Selbstverteidigungskurs ausgetobt, um sich mental auf die anstehenden Prüfungen vorzubereiten (siehe Newsbeitrag: <link http: www.euroakademie.de de standorte hannover aktuelles news-detail article sport-gegen-pruefungsstress.html external-link-new-window sport gegen>Sport gegen Prüfungsstress).
Nun waren die Klassen im ersten Ausbildungsjahr an der Reihe. Michelle und Jonathan haben beide das Vertiefungsfach Sportmanagement belegt und sich dafür eingesetzt, erneut eine Lasertag-Challenge anzubieten.
„Die Trendsportart Lasertag ist ein beliebtes Indoorspiel an der Euro Akademie Hannover, und Sport grundsätzlich ein gutes Ventil für den Prüfungs- und Klausurenstress zum Schuljahresende“, so Christoph Jaeger, stellvertretende Leitung der Euro Akademie Hannover. Simon Bischoff, Lehrkraft für Englisch und Sport, ergänzt: „Mal sehen, was wir uns für das nächste Schuljahr einfallen lassen!“
Lesen Sie dazu auch die Newsbeiträge:
- <link http: www.euroakademie.de de standorte hannover aktuelles news-detail article trendsportart-lasertag-reloaded.html external-link-new-window lasertag>Trendsportart Lasertag reloaded
- <link http: www.euroakademie.de de standorte hannover aktuelles news-detail article trendsportar.html external-link-new-window lasertag euro akademie mit>Trendsportart Lasertag - Euro Akademie Hannover mit dabei
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.
