Euro Akademie Trier verabschiedet neun MDAs

20. Oktober 2016

Nach zwei arbeitsintensiven Jahren haben neun <link internal-link zum medizinischen dokumentationsassistenten>Medizinische Dokumentationsassistenten (MDA) ihre Ausbildung an der Euro Akademie Trier nun erfolgreich beendet. Damit eröffnen sich den frischgebackenen Datenexperten zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in vielen Bereichen des Gesundheitswesens.

Zu den Ausbildungsinhalten des Berufs zählten neben den medizinischen Fächern vor allem Dokumentation, Statistik und EDV. Ergänzt wurde der theoretische Unterricht durch zwei Praktika. Wie spannend und unterschiedlich die Aufgaben sind, mit denen sich MDAs beschäftigen, zeigen auch die Abschlussarbeiten der Teilnehmer, die während des zweiten Praktikums entstanden sind.

Medizinische Dokumentationsassistenten – die Datenexperten in der Medizin

Der Beruf des Medizinischen Dokumentationsassistenten wurde ursprünglich entwickelt, um Ärzte, medizinische Fachkräfte und Pfleger in Krankenhäusern bei der Dokumentation der medizinischen Versorgung und der Diagnosen zu entlasten, so dass diese sich stärker ihren eigentlichen, patientennahen Aufgaben widmen können. Daneben sind Medizinische Dokumentationsassistenten mittlerweile aber auch in anderen Bereichen wie der Forschung, dem Controlling oder dem Qualitätsmanagement tätig.

Die erfolgreichen Absolventen der Euro Akademie in diesem Ausbildungsgang 2016 sind: Alina Dema, Sonja Hahn, Manuela Hares, Monika Schneider, Thomas Schmidt, Rebecca Wehner, Anne Sophie Witt, Svenja Wosniak und Stefanie Zoldahn.

Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.