
Schwelgen, staunen und sich weiterentwickeln
Der Tag der offenen Tür an der Euro Akademie Rochlitz am 11. März zog nicht nur junge, interessierte Schüler an, sondern lockte auch ehemalige Absolventen in die Schützenstraße. Aber warum? Das erklärt Schulleiterin Sandy Schlegel …
Tage der offenen Tür erfordern im Vorfeld jedes Mal eine gute Organisation. Hier sind Ideen und Engagement gefordert. Umso schöner, wenn angehende <link internal-link zum>Sozialassistenten und <link internal-link zum>Erzieher zusammen mit ihren Lehrern an einem Strang ziehen:
„Ausgestaltet wurde der Tag von der SAS 15, unseren Sozialassistenten im zweiten Ausbildungsjahr, von denen ein Großteil im August eine Erzieherausbildung bei uns beginnen wird. Die Klasse hat sich im Vorfeld sehr intensiv mit den Berufsbildern „Staatlich geprüfter Sozialassistent“ und „Staatlich anerkannte Erzieher“ auseinandergesetzt, eine Powerpoint-Präsentation dazu entwickelt, die sie den Interessenten am Samstag gezeigt haben. Darüber hinaus haben sie in Schulführungen ihre Schule vorgestellt und die Gäste mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Für die Kinder gab es Bastel- und Kreativangebote. Das musikalische Talent unserer Schüler konnten die Gäste beim Auftritt mit den „Boomwhackern“ bewundern“, resümiert Sandy Schlegel ihre Eindrücke.
„Besonders schön fand ich, dass an diesem Tag auch viele ehemalige Schüler den Weg in unsere Schule gefunden haben. Gemeinsam wurde in Erinnerungen geschwelgt, aber auch darüber gestaunt, was sich in den letzten Jahren alles verändert hat. Besonders die angebotenen pädagogischen Weiterbildungen fanden die Ehemaligen interessant. Den ein oder anderen Ehemaligen werden wir in diesem Zusammenhang auf jeden Fall wieder sehen“, freut sich die studierte Erziehungswissenschaftlerin und Journalistin. Schließlich unterrichtet sie selbst die Weiterbildung zum „Praxisanleiter" und ist Feuer und Flamme für das, was sie tut.
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text vorrangig die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.








