Berufsfachschulen der Euro-Schulen werden Euro Akademien

1. November 2013

Hochwertige Bildungsangebote jetzt an 38 Standorten unter der Marke Euro Akademie, der Akademie der ESO

Ab November 2013 bietet die Euro-Schulen-Organisation ESO bundesweit ihre Ausbildungsangebote der Euro-Schulen unter ihrer bereits seit 1980 erfolgreich etablierten Marke Euro Akademie an. Die Akademie der ESO trägt somit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der hochwertigen Ausbildungsprogramme mit internationaler Ausrichtung und Anschlussoptionen zu akademischen Abschlüssen Rechnung.

Ihr Nutzen: Eine starke Gemeinschaft!

So entsteht eine starke, deutschlandweite Marke mit  Bildungseinrichtungen, die gegenseitig voneinander profitieren. Schüler und Lehrkräfte der Euro Akademien nutzen die Synergieeffekte neuer Medien zur Wissensaneignung, zum Wissenstransfer und zur Vernetzung, lernen über den Ausbildungsort hinaus voneinander und unterstützen sich gegenseitig im Sinne einer partnerschaftlichen Bildungsgemeinschaft. Die konstruktive Zusammenarbeit nicht nur bundesweit, sondern auch mit zahlreichen Hochschulpartnern weltweit zeichnet die international geprägte Lernatmosphäre an allen Euro Akademien aus.


Unser Beweggrund: Steigender Fachkräftebedarf

Der Wandel am Arbeitsmarkt verlangt immer mehr hochwertig und professionell ausgebildete Fachkräfte. Dabei steigen die Anforderungen an die Mitarbeiter von morgen stetig. Ein zunehmender Grad der Akademisierung der Berufsbilder und die damit eng verbundene Verknüpfung von Wissen und Praxis stellen auch die deutschen Bildungsinstitute vor neue Herausforderungen. Mehrstufige Lernkonzepte mit optionalen Top-up-Möglichkeiten bis zum Master sowie flexible Belegungsmöglichkeiten lösen zunehmend die bislang bekannten, starren Schul- und Ausbildungsformen ab.

Unser Ziel: Optimierung und Weiterentwicklung

Unsere Bildungsinstitutionen tragen dem steigenden Bedarf an umfassend und hochwertig ausgebildeten Fachkräften Rechnung. Neben den Ausbildungen mit kaufmännisch-fremdsprachlichen Schwerpunkten werden auch die sozialpädagogisch, medizinisch und pflegerisch orientierten Ausbildungsangebote stärker akademisch ausgerichtet und dabei in drei Fachbereiche unterteilt: Management & Internationales, Frühkindliche Bildung & Betreuung sowie Gesundheit & Pflege. Die qualitative Weiterentwicklung unserer Bildungseinrichtungen in den Strukturen und Lerninhalten bringen wir in der Umbenennung der berufsbildend tätigen Euro-Schulen in Euro Akademien zum Ausdruck.

Unser Weg: Akademisierung der Ausbildungen

Durch eine anspruchsvolle Wissensvermittlung statten wir unsere Absolventen mit fundierter Fachkompetenz aus. Die Lerninhalte konzentrieren sich neben berufspraktischen Arbeitsprozessen zunehmend auf wissenschaftlich orientierte Fächer und Fachrichtungen. Damit reagieren wir nicht nur auf die Anforderungen des internationalen Arbeitsmarktes an zukünftige Mitarbeiter, auf die wir unsere Absolventen optimal vorbereiten wollen. Auch im Hinblick darauf, sich für ein aufbauendes Studium im Anschluss an die Berufsausbildung zu qualifizieren, leiten wir unsere Schüler zu einer selbständig organisierten, wissenschaftlich-methodischen Arbeitsweise an. Die individuelle Begleitung unserer Schüler und Studierenden nimmt dabei für uns einen besonderen Stellenwert ein.

Über ESO

ESO vermittelt berufliche Qualifikationen und hochwertige Bildung. Mit über 100 Mitgliedseinrichtungen und einer Vielzahl an Bildungs- und Integrationskonzepten hat sich ESO als einer der größten Bildungsdienstleister Deutschlands etabliert. Eine fortwährende Optimierung und Erweiterung unseres Angebotsportfolios ist als Bildungsunternehmen für uns selbstverständlich. Wir arbeiten kontinuierlich daran, den wachsenden Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.