Abschluss der Erzieherausbildung

17. Juli 2018

Nach dreijähriger Schulzeit wurde den Absolventen der <link _blank internal-link zum>Ausbildung zum Erzieher an der Euro Akademie Berlin am 12. Juli 2018 endlich ihr Abschlusszeugnis überreicht. Mit ca. 70 Studierenden, die unsere Fachschule für Sozialpädagogik die letzten sechs Semester besucht haben, war der Andrang so groß, dass die Feierlichkeiten auf zwei Etagen stattfanden.

Ein abwechslungsreiches Programm

Während die Vollzeitklassen EZ 15/3 und EZ 15/4 im Erdgeschoss durch ein Programm mit Reden und Musik geführt wurden, hielt man mit den berufsbegleitenden Abschlussklassen eine Podiumsdiskussion in der zweiten Etage, in der auf die eine oder andere schöne Anekdote während der gemeinsamen Lernzeit hingewiesen wurde. Neben der EZB 15/2 erzielte nun auch der erste Jahrgang des Bundesmodellprojektes „Quereinstieg – Männer und Frauen in Kitas“, die QEZB 15, den Abschluss. Besonders stolz können fünf Studierende sein, die eine Endnote von 1,0 erreicht haben!

Danksagungen und Glückwünsche zum Schluss

Alle fanden sich im Anschluss am Büffet zusammen, stoßen mit Sekt auf ihren Erfolg an und bedankten sich mit  Blumen und Grußbotschaften bei den Lehrkräften und Mitarbeitenden der Euro Akademie. Die Schulleitung Benjamin Vahldiek fasste den großen Tag mit den Worten zusammen: „Egal, wo euch euer Weg jetzt hinführt – am wichtigsten ist: Seid glücklich bei dem, was ihr tut!“ Von Herzen gratulieren wir unseren Absolventen und wünschen alles Gute!

 

Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.