Euro Akademie zeigt Herz
In den letzten Sozialkundestunden wurde nicht über Politik diskutiert und überlegt, was noch mal die Aufgaben demokratischer Parteien sind, sondern es wurde eifrig geklebt, verziert und verpackt. Die <link _blank internal-link>angehenden Fremdsprachenkorrespondenten (FSK 1) und die <link _blank internal-link zum>angehenden Euro-Management-Assistenten (EMA 1) hatten sich beim diesjährigen Weihnachtsprojekt dafür entschieden, „Geschenke mit Herz“ zu versenden. In Kleingruppen packten sie Schuhkartons mit Dingen, die Kindern in Osteuropa zum Weihnachtsfest Freude bereiten könnten bzw. von diesen dringend benötigt werden: Schreibwaren, Süßigkeiten, Körperpflegemittel, Kuscheltiere, Spiele, Schals und Mützen.
Bedürftigen Kindern helfen
Die Schüler der Euro Akademie unterstützen damit die Aktion „Geschenk mit Herz“, hinter der die Kaufbeurer Hilfsorganisation „humedica“ steckt, die mit zahlreichen ehrenamtlichen Helfern arbeitet. Zusammen mit „Sternstunden e.V.“, die alle Transport- und Logistikkosten der Aktion übernehmen und dem Radiosender „Bayern 2“, verbindet diese Aktion Menschen in Bayern mit bedürftigen Kindern weltweit, vor allem auch in Osteuropa. Sehr früh werden diese mit Themen und einem Alltag konfrontiert, der sie überfordert und vor existenzielle Probleme stellt. Nur selten dürfen sie einfach nur Kind sein. Ihnen möchten die Schüler der FSK 1 und der EMA 1 mit der Weihnachtsaktion ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
In diesem Jahr werden die „Geschenk mit Herz“-Pakete nach Moldawien, in die Ukraine, nach Serbien, Albanien, Kosovo, Rumänien, die Slowakei und andere Länder Osteuropas geschickt. Mit Hilfe der Tafeln werden außerdem Pakete an bedürftige Familien in Bayern verteilt.
Weitere Informationen unter: <link http: www.geschenk-mit-herz.de _blank external-link-new-window website von geschenk mit>www.geschenk-mit-herz.de
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.