
Infoveranstaltung zum Bachelor Top-up Studium in Spanien
Etwas Sonne erhellte im grauen Berliner November die Euro Akademie Berlin: Jorge Gutiérrez Breñosa von der <link internal-link der euro>Partnerhochschule „Cesine - Centro Universitario“ in Santander, Spanien informierte die interessierten <link internal-link>Fremdsprachenkorrespondent*innen am 26. November über die Möglichkeit, in nur einem <link internal-link bachelor als>Top-up Jahr nach der Ausbildung zum*r Fremdsprachenkorrespondenten*in einen Bachelorabschluss in "International Business Management" oder in "Advertising, Marketing Communications & Public Relations" zu erwerben.
Polyglott studieren
Bei beiden Studiengängen ist die Unterrichtsprache auf Grund der internationalen Ausrichtung Englisch und, wenn gewünscht, auch zum Teil Spanisch. Eine Besonderheit ist, dass ein Praktikum in einem international agierenden Unternehmen im Studiengang integriert ist.
Ein Masterabschluss kann in nur einem weiteren Jahr angeschlossen werden. Im Vortrag ging es zwar hauptsächlich um das Studienangebot und seine Inhalte, dennoch wurde auch aufgezeigt, dass Santander eine wunderschöne Stadt mit vielfältigen Freizeit- und Sportmöglichkeiten ist.
Obwohl die Stadt am Meer liegt, gibt es auch Berge in der näheren Umgebung.
In „Smart-City“ leben
Weiterhin ist Santander bereits seit einigen Jahren als sogenannte „Smart-City“ bekannt, für die die Digitalisierung ganz oben auf der Agenda steht. Das zeigt sich unter anderem an Mülleimern, die eigenmächtig die Müllabfuhr zur Entleerung ordern können, oder die intelligente und garantiert nie wieder nervenaufreibende Parkplatzsuche: Santander ist eine lebenswerte und moderne Stadt.
Wer sich also polyglott ausbilden lassen und studieren will, sollte sich für diesen Weg entscheiden, um dann gut vorbereitet auf dem internationalen Arbeitsmarkt Fuß fassen zu können.
*Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.


