Einblicke in die Praxis einer Großküche

7. Februar 2020

Einen Einblick in den Alltag und den kompletten Ablauf einer Großküche konnten sich die angehenden <link internal-link>Sozialassistent*innen des Jahrgangs 2019 in der Küche des Universitätsklinikums in Magdeburg verschaffen.

4.000 Mahlzeiten am Tag

Angefangen von der Lieferung der Lebensmittel, über die Lagerung weiter zur Zubereitung und Herstellung, bis hin zur Auslieferung der einzelnen Mahlzeiten und zurück in der Küche zum Abwasch führte sie der Rundgang an alle Stationen der Großküche. So erfuhren die Schüler*innen zum Beispiel, dass am Tag dort um die 4.000 Mahlzeiten hergestellt werden, und dass Hygiene und Teamarbeit unabdingbar für einen reibungslosen Arbeitsablauf sind.

Die technischen Tricks des Küchenchefs

Der Leiter der Küche erläuterte den Schüler*innen auch, dass Fertigprodukt nicht gleich Fertigprodukt ist, und dass man zudem mit begrenzten Mitteln eine schmackhafte Mahlzeit herstellen kann. Interessant war es zudem zu sehen, wie das Cook & Chill Verfahren Anwendung findet, auf welchem Wege die einzelnen Mahlzeiten zu den Patient*innen gelangen und wie sich mittels Induktion die verzehrfertige Temperatur erreichen läst.

Die Führung durch die Großküche war eine sehr gelungene und informative Exkursion.  

Text: Juliane Franke (Lehrkraft für Ernährungslehre und
-praxis)


Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.



Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.