Erfolgreiche Teilnahme an der Berufsorientierungsmesse
Am Mittwoch, den 30. September 2020 fand glücklicherweise auch in diesem Jahr die bereits 11. Berufsorientierungsmesse für die Schüler*innen in Coswig statt.
Reges Interesse an der Ausbildung zum*r Erzieher*in
Unter besonderen Sicherheitsvorkehrung konnten wir auch in diesem Jahr vor Ort zu unseren aktuellen Ausbildungsangeboten informieren. Die Ausbildung zum*r staatlich anerkannten <link _blank internal-link>Erzieher*in war in diesem Jahr der Berufswunsch, welcher auf das größte Interesse stieß.
Dazu wurde über die Möglichkeit des Besuches der <link _blank internal-link gesundheit und>Fachoberschule Gesundheit und Soziales als Voraussetzung zum Start in die Erzieherausbildung informiert. Aber auch die Möglichkeit der Ausbildung zum*r <link _blank internal-link>Sozialassistent*in, um die anschließende Erzieherausbildung zu beginnen, wurde von Besucher*innen als interessante Alternative betrachtet.
Chancenreiche Möglichkeit
Die pflegerische Ausbildung zum*r <link _blank internal-link>Krankenpflegehelfer*in für Schüler*innen mit Hauptschulabschluss, mit der Option sich nach erfolgreichem Abschluss zum*r <link _blank internal-link>Pflegefachmann*frau weiterzuqualifizieren, wurde von Interessierten als eine sehr chancenreiche Möglichkeit befunden. Besonders für Schülerinnen und Schüler, die nach erfolgreichem Hauptschulabschluss gute Ausbildungsmöglichkeiten suchen.
Auf ein Wiedersehen
Wir bedanken uns für das große Interesse und die vielen interessanten Gespräche. Ein großer Dank geht auch an das Organisationsteam, das die Messe perfekt geplant und durchgeführt hat. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr und wünschen allen Schüler*innen bis dahin beste Gesundheit!
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.