Doppelt gelungener Frühlingsanfang
Am Samstag, dem 19. März, hat die Euro Akademie Chemnitz einerseits zum Tag der offenen Tür in die Hartmannstraße 3a-7 eingeladen und sich andererseits auf der Jobmesse im CFC-Stadion präsentiert.
Neben zahlreichen interessierten Gästen waren allein 70 Schüler*innen über das Projekt „Schau rein!“ und als Abschluss der „Woche der offenen Unternehmen“ ins innerstädtische Schulgebäude gekommen, um sich über die verschiedenen sozialen, aber auch kaufmännischen Ausbildungsberufe zu informieren.
Schüler*innen präsentieren Ausbildungsinhalte mit kreativen Schaubildern
Unsere angehenden <link _blank>Sozialassistent*innen, <link _blank>Erzieher*innen und <link _blank>Heilerziehungspfleger*innen hatten dabei die für sie wichtigsten Ausbildungsinhalte und persönliche Eindrücke in kreativen Schaubildern zusammengefasst. Fachbereichslehrer*innen standen Rede und Antwort und auch individuelle Beratungsgespräche konnten vereinbart werden. Während der Fokus außerdem auf der neuen <link _blank>generalistischen Pflegeausbildung lag, wurde auf ein großes buntes Rahmenprogramm wiederum bewusst verzichtet.
Hoffnung auf Mitmach-Aktionen im Herbst
„In puncto Mitmach-Aktionen und Imbiss-Angebote, hoffen wir alle auf die geplante Neuauflage im Herbst“, blickt Marketingleiter Patrick Bergmann (im Foto rechts) voraus, der zeitgleich zum Tag der offenen Tür auch einen Messestand im Stadion an der Gellertstraße aufgebaut hatte. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei von unserer Auszubildenden zur Kauffrau für Büromanagement und zwei umzuschulenden Kaufleuten im Gesundheitswesen, die auf diese Weise wertvolle fachpraktische Erfahrungen sammeln konnten. Die beiden Veranstaltungen haben den Frühlingsanfang am Folgetag somit perfekt eingeleitet.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.